Es ist bei Anne und mir zu einer schönen Angewohnheit geworden, dass wir Geburtstag und Jahrestage mit einem gemütlichen Frühstück zu zweit zelebrieren. In diesem Jahr haben wir in Mönchengladbach bei “Das Café” gefrühstückt.
Als wir morgens um 9 Uhr, passend zur Öffnung des Cafés, erschienen, waren wir die ersten Gäste. Wir kamen uns etwas verloren an den leeren Tischen vor, waren aber von Beginn an von der gemütlichen Atmosphäre begeistert. Während wir uns die umfangreiche Frühstücks-, Mittags- und Abendkarte zu Gemüte geführt haben, lernten wir bereits M. Stapper kennen, der uns mit seinem italienischen Akzent über die Frühstückshighlights informiert hat.
Nach etwas Vergleichen in der umfangreichen Karte haben wir uns für das “Bomber Frühstück” mit drei Brötchen, Butter, Käse, Gurke, Tomate, Kochschinken, Marmelade, Nutella, Joghurt und einem Heissgetränk nach Wahl” für Euro 10,50 und einen Cappuccino für Euro 2,20 entschieden:
Nach kurzer Wartezeit wurden die Backwaren, die Beläge und die Heissgetränke serviert und wir waren sehr zufrieden. Bei dem Kochschinken handelt es sich beispielsweise nicht um faden Formvorderschinken, sondern frisch aufgeschnittene Wurstware. Gleiches gilt für den Käse. Die Tomaten und die Gurken waren ebenso frisch wie der Joghurt mit seinen Fruchtstücken.
Fazit: das Frühstücken in “Das Café” macht Spaß, ist in Sachen Preis-Leistungsverhältnis spitze und damit eine klare Empfehlung von mir.
15. September 2010 um 22:55
Ah! Da waren wir früher auch häufiger. Ist echt nett dort. Sonntags haben die glaube ich immer ein Frühstücksbuffet. War zumindest früher mal so.
15. September 2010 um 22:55
muss ich meiner schwester sagen, die wohnt in MG
16. September 2010 um 21:14
Freut mich, dass es Euch gefallen hat.
16. September 2010 um 19:13
Ja, es hat uns sogar sehr gut gefallen.
Danke für Deinen Tipp!
16. September 2010 um 22:48
Die ham auch lecker Kuchen! 🙂
17. September 2010 um 11:53
Als ehemalige Schülerin der Marienschule MG habe ich da früher fast jede Freistunde, oder auch frei genommene Stunde verbracht.
Schön zu hören, dass es dort immer noch so gemütlich wie früher ist und das Preis-Leistungs-Verhältnis seitdem auch nicht gelitten hat.
Pingback: Ganz viel Heimatliebe am Niederrhein - Teilzeitreisender.de