Es ist wie jedes Jahr: lange warten wir auf den Heiligen Abend – und dann ist er plötzlich da.
So auch in diesem Jahr: wie viel Zeit ging ins Land, bis der Heilige Abend endlich da war. Dank unserer beiden Kinder erleben wir die Vorweihnachtszeit besonders intensiv: da wird ein Wunschzettel für das Christkind geschrieben, da wird der Wunschzettel für das Christkind abends mit Keksen und Milch abgelegt und dann am kommenden Morgen ist alles verputzt und weg…. Ich liebe diese Zeit.
Und nun, am Heiligen Abend gegen halb zwölf in der Nacht ist der Zauber vorüber: der Kleine ging um 20 Uhr ins Bett und den Großen habe ich um 22 Uhr endlich schlafen gelegt – aber erst nach der obligatorischen Gute-Nacht-Geschichte von Schnüpperle und den Weihnachtsliedern, die ich singen durfte.
Danach habe ich mir einen spanischen Rioja gegönnt und habe Familie Heinz Becker sowie Weihnachts-Loriot gegönnt. Das wurde in den vergangenen Jahren so eine Art Ritual.
Frohe Weihnachten !