Viele werden es wissen, aber ich wiederhole es gern noch einmal: ARD-Wetterexperte Jörg Kachelmann sitzt angeblich in Untersuchungshaft. Die Gründe möchte ich nicht näher erläutern, dazu kann man im Netz viel bessere Informationen finden.
Interessanter ist ein Beitrag von Stefan Niggemeier, der sich als Medienexperte einen Namen gemacht hat und dessen Weblog ich sehr gern lese. Stefan Niggemeier hat sich gestern sehr über die twitter-Sphäre aufgeregt und diese Emotionalität in einen Beitrag verpackt. Dies konnte ich nicht unkommentiert lassen und habe mich als 184. Kommentator zu Wort gemeldet:
Auch die twitter-Sphäre ist durchaus gespalten ob des Niggemeierschen Wortgefechts, wie man hier nachlesen kann – in Echtzeit übrigens.
Was haltet Ihr von dieser Angelegenheit? Ein Sturm im Wasserglas? Mit Kanonen auf Spatzen schießen? Aus einer Mücke einen Elefanten machen?
Übrigens: Wetter ist immer!
23. März 2010 um 18:14
Die Meinung des Herrn Niggemeier teile ich nicht. Und sie ist mir auch völlig egal.Ich bin immer wieder erstaunt, dass sich einige Leute selbst zum Knigge des Web ernennen möchten.
23. März 2010 um 21:43
Ich finde Niggemeier hat Recht. Es ist mir dabei ziemlich egal, ob er es macht um sich selbst bekannter zu machen oder nicht. Ich teile voll und ganz seine Meinung. Bei so einer Sache sind einige der Witze, die er gezeigt hat, wirklich fehl am Platz. Erstrecht wenn man noch dazu ein ebenfalls bekannter Moderator im WDR/ARD ist, wie D.W.
23. März 2010 um 22:10
äääh, erst werbung unterstellen, und dann selbst in kommentar #186 werben, noch dazu für einen text, der keinerlei mehrwert als der kommentar 184 hat?komisch. (am interessantesten ist doch, dass man bei so einer diskussion direkt mehrere ebenen betrachten kann. ich bin auf eine weitere gestiegen: muss man kommentare noch weiter kommentieren und in den kommentaren das kommentieren kommentieren?)
23. März 2010 um 23:15
Thomas hat Recht. Niggemeyer hat Recht und der Ersteller dieses Beitrags hier hat auch kein anderes Ansinnen als aus der Krise eines anderen Kapital zu schlagen.