Geocaching ist ein tolles Hobby: man ist an der frischen Luft und in der freien Natur, bewegt sich viel und knackt mehr oder weniger schwierige Rätsel und hat Erfolgserlebnisse, wenn man den Schatz entdeckt hat. Neben den Traditonals, Multis und Mysteries gibt es noch zwei andere spannende Gattungen, die ich besonders liebe. Neben den Lost Places mag ich auch Nachtcaches gern.
Aufgrund der Witterungsverhältnissen in den letzten Wochen bin ich lange nicht mehr zum Nachtcachen gekommen, aber jetzt, wo wir Richtung Frühling gehen, habe ich den einen oder anderen Nachtcache bereits auf meiner Liste.
Eine tolle Hilfe zur Planung von Nachtcache – Touren ist die Seite www.nachtcaches.de. Hier erhalte ich – abhängig von meinem gewählten Standort – einen Überblick über die in meiner Umgebung verfügbaren Nachtcaches. Die Seite basiert auf Google Maps – Karten, die um die entsprechenden Nachtcaches angereichert worden sind.
Hier ein Ausschnitt von dieser Seite:
Wie beim klassischen Google Maps kann ich in der Ansicht zwischen Karte, Satellit, Hybrid und Gelände wählen, in die Karte herein- und herauszoomen und per Mouse-Bewegung navigieren. Habe ich einen interessanten Nachtcache entdeckt, kann ich die entsprechende Beschreibung bei www.geocaching.com direkt aufrufen. Zusätzlich ist auf den ersten Blick die Schwierigkeit des Caches (“Difficulty”) und das Gelände (“Terrain”) sichtbar.
Ein Clou ist noch ein RSS-Feed, der indidivuell angelegt und in jeden beliebigen RSS-Reader integriert werden kann. So verpasse ich keinen neuen Nachtcache, der in meiner Umgebung veröffentlicht wird.
Kennt Ihr die Seite www.nachtcaches.de? Was haltet Ihr von Nachtcaches?