Kommissar Kreutzer kommt – und passt doch so gar nicht in die Riege der bisher bekannten Fernseh-Kommissare. Ungewöhnlich, skurril und jenseits des Mainstreams löst er seine kriminalistischen Herausforderungen.
Zur Handlung des Films: Der 44-jährige “Stromberg”-Darsteller verkörpert Kommissar Kreutzer, der es sich zum Ziel gesetzt hat, jeden seiner Fälle in maximal vier Stunden, 37 Minuten und 48 Sekunden zu lösen. Dabei geht er oftmals unkonventionell vor.
In einem Nachtclub wir eine dunkelhäutige Sängerin ermordet aufgefunden. Gemeinsam mit seiner Assistentin Belinda nimmt Kreutzer die Ermittlungen auf und vernimmt alle Verdächtigen nach und nach, ehe der Mörder überführt ist.
Mir hat die Erstausstrahlung im TV auf ProSieben am Montag Abend (Allerheiligen) gut gefallen und ich hoffe, dass die Quote stimmt und eine Fortsetzung mit den Fällen des soziopathischen Kommissare folgt.
Ein Riesenkompliment geht an Christoph Maria Herbst, der Kommissar Kreutzer genial gespielt hat und unter Beweis gestellt hat, dass er mehr als die Figur “Stromberg aus der Schadensregulierung” kann.
Darüber hinaus hat mir auch sehr gut Kreutzers Assistentin Belinda gefallen, die im wahren Leben Rosalie Thomass heißt und trotz ihrer jungen 23 Jahre bereits als Adolf-Grimme-Preisträgerin ausgezeichnet worden ist und in einigen bekannten TV- und Kino-Produktionen mitgewirkt hat.
Wer den ersten Fall vom Kommissar nochmals auf DVD erleben möchte, wird übrigens hier fündig.
2. November 2010 um 11:28
Ich werde es morgen schauen. Bin gespannt. Auch das neue Hörbuch von ihm ist schon auf meinem iphone gespeichert und soll klasse sein —-> http://buecherliste.posterous.com/schneller-als-d…