Mitte November war ich euphorisch in Sachen Twichteln (eine Wortschöpfung aus Wichteln und Twitter, also wichteln für Twitterer), bevor in der vergangenen Woche die Ernüchterung eingekehrt ist.
Gibt es überhaupt ein Twichteln im Jahr 2010? Doch meine Sorgen waren unbegründet.
Ja, es gibt ein Twichteln. Am Sonntag wurde mir meine Twichtel-Partnerin zugelost. Leider kann ich aus ihrem Twitter-Profil nicht wirklich fiel ablesen, denn der Account wird nur für Werbung missbraucht verwendet. Auch die Homepage macht mich nicht schlauer.
Weil ich aber aus anderen Lebenslagen das Improvisieren gewohnt bin, macht aus dieser Umstand nichts aus. Also habe ich ein Geschenk gewählt, das hoffentlich trotzdem passt und sich mein Twichtel am Heiligen Abend freuen wird.
So sieht das verpackte Geschenk aus, ehe ich es auf den Weg zur Post gebracht habe:
Jetzt bin ich gespannt auf mein Paket.