Wahnsinn, in wenigen Tagen ist 2010 auch schon wieder Geschichte und ein neues Jahr beginnt. Bei der Gedankendeponie habe ich ein Stöckchen gefunden, das mir einen Jahresrückblick 2010 und einen Ausblick 2011 ermöglicht. Dann mal los!
Vorherrschendes Gefühl für 2011?
Das wird ein spannendes Jahr. Weniger beruflich – hoffe ich zumindest -, sondern mehr privat. Neue Aufgaben warten auf mich und ich freue mich darauf.
2010 zum ersten Mal getan?
Viele Sachen. Unter anderem zum ersten Mal an einer Redaktionssitzung teilgenommen. Und Arnd Zeigler kennen gelernt. Und und und….
2010 nach langer Zeit wieder getan?
Mich richtig entspannt und glücklich gefühlt.
2010 leider gar nicht getan?
Sport getrieben.
Wort des Jahres?
Jahrhundertwinter.
Zugenommen oder abgenommen?
Ungefähr konstant das Gewicht gehalten – zum Jahresende allerdings mit einer leichten Tendenz nach oben.
Stadt des Jahres?
Dortmund.
Alkoholexzesse?
Nein, niemals Alkohol in Massen, aber immer in Maßen.
Davon gekotzt?
Nein. Das ist schon laaaanger her.
Haare länger oder kürzer?
The same procedure as every year, James.
Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
Stabil kurzsichtig geblieben.
Mehr ausgegeben oder weniger?
Mehr ausgegeben. Aber ordentlich. Gott sei Dank ließ es das Budget zu.
Höchste Handyrechnung?
Privat oder beruflich? Privat EUR 15,- und beruflich EUR 75,-.
Krankenhausbesuche?
Nein, aber eine ambulante Operation am Zeh: Nagelwurzel entfernen lassen im November 2010.
Verliebt?
Ja, mehrfach: in meine Frau, meine Kinder, mein Leben und Borussia Dortmund 🙂
Getränk des Jahres?
Frozen Strawberry Margarita.
Essen des Jahres?
Ich bin recht anspruchslos. Am liebsten den Fisch aus der Ostsee. Fangfrisch in Kühlungsborn.
Most called persons?
War das jetzt mein Chef oder meine Frau? Grübel, grübel. Ich glaube, letztere.
Die schönste Zeit verbracht mit?
Mit meiner Familie.
Die meiste Zeit verbracht mit?
Meinem Job und meinem Team.
Song des Jahres?
Israel Kamakawiwo Ole – Over the Rainbow / What a wonderful world
CD des Jahres?
Linkin Park – A Thousand Suns
Buch des Jahres?
Ohne Netz: Mein halbes Jahr offline von Alex Rühle
Film des Jahres?
Och, das ist schwierig. So viel gucke ich gar nicht.
Konzert des Jahres?
Weil ich kein Konzert besucht habe, entfällt für mich diese Frage.
TV-Serie des Jahres?
Ich liebe seit diesem Herbst Mad Men.
Erkenntnis des Jahres?
Vertrauen kann nur einmal missbraucht werden (mein Motto und meine Maxime übrigens).
Drei Dinge auf die ich gut hätte verzichten können?
Dass ich mir oftmals zu viele Gedanken mache, dass ich nicht eher zum Chirurgen gegangen bin und dass ich nicht im Sommer Borussia Dortmund-Aktien gekauft habe.
Nachbar des Jahres?
Alle gleich – nett. Daher keine Abstufung.
Beste Idee/Entscheidung des Jahres
Mir weniger den Kopf zu zerbrechen.
Schlimmstes Ereignis?
Spontan fällt mir dazu nichts ein.
Schönstes Ereignis?
Derer gab es viele. Die einen beziehen sich auf die Familie, die anderen auf den BVB.
2010 war mit einem Wort?
Ein ereignisreiches und lebenswertes Jahr.
So, wer möchte, kann den Stock aufnehmen. Vorzugsweise Michael oder gern auch jeder und jede andere. Nur Mut!
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