Heute geht es beim Webmaster-Friday um das nachträgliche Bearbeiten von Blogartikeln. Ist das Anpassen nach der Veröffentlichung in Ordnung? Werden Änderungen kenntlich gemacht? Das sind nur zwei der zahlreichen Fragen in diesem Zusammenhang.
Für mich ist das nachträgliche Bearbeiten von Blogartikeln kein Makel. Mir ist es aber wichtig, dass ich Änderungen, die im nachhinein erfolgt sind, kenntlich mache. Das passiert meistens am Ende des Artikels mit der Kennzeichnung “Update“. Entweder ergänze ich von mir aus neue Fakten oder Erkenntnisse oder ich bin im Rahmen der Kommentare darauf aufmerksam gemacht worden.
Ähnlich verhält es sich mit ortographischen Anpassungen, die ich allein aus Gründen der Sorgfalt für unverzichtbar halte. Wenn ich diese Korrekturen vornehme, mache ich das allerdings nicht besonders kenntlich.
Weil mein Weblog mit Pagerank Null bei Google indiziert ist, kann ich keine Aussagen zu eventuellen Abstrafungen seitens Google machen, wenn im nachhinein Anpassungen an dem Text vorgenommen werden.
Meine Blogbeiträge können übrigens per Googles Feedburner abonniert werden und dort fließen Änderungen an dem Posting auch direkt in den RSS-Feed ein.