Was für ein trauriger Samstag: nicht nur in Lybien droht ein weiteres Blutvergießen, auch in Deutschland fließen tausendfach die Tränen. Denn Eisbär Knut ist gestorben.
Wenn man den Medienberichten trauen darf, ist der vier Jahre alte weiße Bär unerwartet verstorben. Plötzlich trieb der putzige Meister Petz tot in seinem Eisbärgehege, nachdem er aus ungeklärter Ursache vorher zusammengebrochen war.
Knut folgt seinem deutschlandweit bekannten Tierpfleger Thomas Dörflein, der bereits 2008 einem Herzinfarkt erlegen ist, und hinterlässt viele große und kleine Fans auf der ganzen Welt.
Bei aller Trauer, die insbesondere in den sozialen Netzwerken bei Twitter und Facebook zu lesen ist: Knut war ein Eisbär. Nicht mehr und nicht weniger. Wir haben derzeit viel größere Probleme auf dieser Welt zu lösen.
19. März 2011 um 16:56
…dann fang schon mal an! Also mit der Lösung der Probleme, Ideen?
19. März 2011 um 16:56
Eines der wenigen positiven Phänomene der letzten Jahre hat nun auch leider ein Ende gefunden! Wem das gleichgültig sein sollte, der ist mir ebenfalls gleichgültig.
19. März 2011 um 17:29
“Knut war ein Eisbär. Nicht mehr und nicht weniger. Wir haben derzeit viel größere Probleme auf dieser Welt zu lösen.”
Das kann ich absolut unterschreiben, hoffe nur das die Redaktionen der Boulevardzeitungen das auch so sehen….
19. März 2011 um 18:30
Ich befürchte, dass Du in dieser Hinsicht eine Enttäuschung erleben wirst.