Vorgestern habe ich das Buch “Deutscher Meister 2010/2011 Dortmund” von Christoph Leischwitz hier im Blog rezensiert. Damit nicht nur ich Freude an dem Band habe, können sich erneut drei Glückliche ebenfalls zu den Gewinnern zählen.
Wer das Buch gewinnen möchte, hinterlässt hier einfach einen Kommentar, welche ganz persönliche Geschichte ihn ganz besonders mit dem besten Verein der Welt – Borussia Dortmund – verbindet.
Das Gewinnspiel läuft bis zum 29. Juli 2011, der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen. Anschließend werde ich die drei Gewinner auslosen.
Viel Glück!
2. Juli 2011 um 16:43
Mein erstes Mal als ich im Stadion war, ein Freund hatte mir VIP Karten geschenkt und ich wusste es nicht. Ich war überwältigt und als die Mannschaft ins Stadion einlief, war ich so gerührt das mir die Tränen nur so runter liefen. Ich werde diesen Moment nie vergessen. Seitdem schlägt mein Herz für den BVB 🙂
2. Juli 2011 um 22:56
Es gibt viele außerordentlich schöne Erlebnisse mit dem BVB.
Einer davon ist sicherlich der erste Stadion besuch.
Vor 17 Jahren, am 24.09.1994, gastierte der VFB Stuttgart in Dortmund. Wir, ein paar Freunde und ich, sind damals mit dem Fahrrad von Lünen nach Dortmund gefahren. Wir waren pünktlich zur Mannschaftsaufstellung da und schon die erste Gänsehaut. Das ganze sollte aber noch viel schlimmer werden.
Wir standen an der Nordtribüne, weil man dort die beste Sicht auf die Süd hat und damals noch ordentlich was vom Spielfeld sehen konnte. Wir sahen eine klasse erste Hälfte mit Toren von Andreas Möller und 2x Stéphane Chapuisat. In der Pause kam dann ein Ordner zum Zaum und gab mit einen gelben Zettel… Eine Eintrittskarte. Ich durfte die zweite Hälfte also von der Nord (natürlich dem Borussenteil) beobachten.
Ich war zwar schon vorher mehr oder weniger Fan vom BVB doch dieses Erlebnis brachte diese Liebe zum Verein und ist sicherlich eines der Besondersten Erlebnisse.
Das Endergebnis war damals übrigens 5:0. In der zweiten trafen noch Andreas Möller und Karlheinz Riedle
5. Juli 2011 um 19:17
Bei mir war es der Klassiker, der mich zu Borussia Dortmund geführt hat. So lange ich denken kann, ist mein Vater Fan des BVB. Und irgendwann ist der “Virus” auch auf mich übergesprungen.
Ich bin jetzt 19 Jahre alt und seit mehr als zehn Jahren Fan des BVB – und ganz besonders von Mario Götze <3
8. Juli 2011 um 18:10
Ich kann mich noch gut daran erinnern als wir 1997 die Champions Leauge gewonnen haben. Die zweite Halbzeit durfte ich nicht mehr gucken da ich noch recht jung war. Ich habe mir dann heimlich das alte Weckerradio ins Bett mitgenommen und das Spiel live im Radio verfolgt. Doch schon na ca 10 min habe ich mich verraten und meine Mutter hat dann eingesehen das ich eh nicht schlafen werde. Ich durfte das Spiel dann zu Ende schauen und ich habe mich dann am nächsten Tag wie der König gefühlt als ich meine ganzen Kumpels mit dem Gewinn der CL aufziehen konnte. 🙂
Aber wie Beile schon sagt, mit dem BVB verbinde auch ich so viele schöne Erlebnisse.
17. Juli 2011 um 13:52
Vor einigen Jahren, noch in der 7.Klasse habe ich mich in ein Mädchen, die Carina hiess, verguckt. Damals habe ich alles unternommen um ihr näher zu kommen. So ist es gekommen, dass wir nach m Klassenfahradausflug bei Ihr zu Hause gelandet sind um uns zu erfrischen und dabei zeigte sie mir ihr Zimmer. Als ich die gelben BVB Fanschaals an der Wand sah, wusste ich, dass sie “die Richtige” fuer mich ist und ich habe dann mein erstes mal ein Mädchen wirklich gekuesst.
18. Juli 2011 um 13:22
Die erste Ereignis, an das ich mich Erinnern kann was den BVB und mich Verbindet spielt ironischer weise Mitte der 90er im Gelsenkirchener Parkstadion. Mein Vater selbst Schalkefan, nahm mich zm ersten mal zu einem Fssballspiel mit: Schalke 04 – Borussia Dortmund. Wie das Leben so spielt, waren wir uns mit der Vereinswahl damals anscheinend nicht einig, sodass er mit seinem S04- , ich im BVB-Fanschal Hand in Hand zum Stadion gingen. Es mussten uns einige abwertende Blicke getroffen haben, bis sich ein Schalker Fan ein Herz fasste, meinen Vater bemittleidenwert ansah und sagte: “Falsche Erziehung…”.
Wie das Spiel damals endete weiss ich nicht mehr, aber zum Glück gibt es zwei mal in der Saison Anlass sich mit seinem Vater über die schönste Nebensache der Welt zu streiten.
22. Juli 2011 um 09:52
Nach der Weltmeisterschaft 1998 war Fußball für mich das Größte. Ich wollte daher nicht nur alle vier Jahre das runde Leder sehen und bin daher beim BVB gelandet.
Mein erstes Heimspiel war eine Begegnung gegen den VfB Stuttgart. Ich war auf der Südtribüne und bin seitdem vom schwarz-gelben Fieber infiziert.
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