Twitter, Facebook und Google+: die Internet-Welt ist überschwemmt mit sozialen Netzwerken, die Millionen von Nutzern haben. Brauchen wir ein weiteres soziales Netzwerk wie Heello?
Seit ein paar Tagen ist Heello, das von Noah Everett, dem Twitpic-Gründer, ins Leben gerufen worden ist, am Start und ich kam natürlich nicht umhin, das soziale Netzwerk auszuprobieren.
Die Registrierung geht schnell von der Hand und ist in zwei Schritten erledigt: Username auswählen, E-Mail-Adresse und Passwort festlegen – fertig:
Im zweiten Schritt kann eine Verlinkung des Helloo-Accounts mit Twitter und Facebook erfolgen:
Damit das soziale Netzwerk mit vielen neuen Bewohnern gefüllt wird, können anschließend Einladungen an Twitter und Facebook verteilt werden:
Außerdem können die Kontakte von Twitter und Facebook via Statusmeldung informiert werden:
Damit sind alle Vorbereitungen für den Start erledigt und es kann losgehen:
Mein erster Eindruck von Heello
Mein erster Eindruck von Helloo ist kein schlechter. Das “Look and Feel” ist gut und die Handhabung des Netzwerks von Twitter vertraut.
Ich befürchte allerdings dass der Vorsprung von Twitter und Facebook sowie Google+ zu groß sein wird, um Heello im Konzert der Großen mitmischen zu lassen.
Aber Konkurrenz belebt das Geschäft und fördert Innovationen und damit profitieren am Ende die Nutzer.
Ausführliche Informationen zu Helloo finden sich bei Gilly.
Übrigens: wer mich bei Heello adden möchte, kann mich hier finden.
11. August 2011 um 10:55
…deine Überschrift würde ich spontan einmal mit “nein” beantworten 🙂
11. August 2011 um 11:14
Das sehe ich ähnlich. Bislang tummeln sich die Early Adopter bei Helloo – aber bis zur Mainstream-Reife wird es wahrscheinlich gar nicht kommen.
11. August 2011 um 11:21
Was kann Heello, was Twitter/Facebook/G+ nicht können, wo ist der Mehrwert?
11. August 2011 um 11:25
Das suche ich auch noch 🙂
12. August 2011 um 13:00
Es gibt keinen Mehrwert, es ist lächerlich.