Marko Arnautovic, Stürmer und bisweilen enfant terrible bei Werder Bremen und in der österreichischen Nationalmannschaft, ist beim Porno gucken erwischt worden.
Zumindest möchte ihm das der österreichische Ö3-Callboy Gernot Kulis vorspielen, der sich bei diesem Radiostreich als Didi Constantini, den amtierenden Trainer der österreichischen Nationalmannschaft, ausgibt:
Der Streich am Radio kann hier heruntergeladen werden
Der Gespräch im Wortlaut
- Hallo Marco, hier ist der Didi Constantini.
- Hallo.
- Marco, wir haben schon wieder ein Problem. Angeblich hängst du jede Nacht vor dem Pay TV-Sender. Ich weiß nit, was mit dir los ist. I mein, was soll den das?
- Wer hat das wieder gesagt?
- Das ist ja wurscht, des is halt amal so.
- Ich weiß nicht, was hier das Problem ist.
- Anscheinend ziehst du dir Videos rein. Das hat mit Sport nix mehr zu tun.
- Das sind ganz normale Filme. Wie “The Fast and the Furious”.
- Das sind ärgere Sachen. Das sind Pornos. Heut fragen sie mich, was führt der Arnautovic wieder auf. Du bist angeblich bis zwei, halb drei Uhr im Zimmer narrisch gwesen.
- Das soll mir einer beweisen, dass ich bis zwei, halb drei Uhr auf war.
- Und Frauen waren auch dabei.
- Ich habe alles eingehalten. Die anderen wollten bei mir schlafen. Ich habe aber gesagt, das interessiert mich nicht.
- Bitte Bettruhe einhalten.Sei so lieb, wir spielen gegen die Türkei. Das wird ein Mordsdesaster, wenn du nicht schlafen gehst.
- Trainer, ich schwöre bei meiner Mutter: Ich geh schlafen. Ich bin fit. Ich bringe meine Leistung. Ich weiß nicht, wo das Problem ist.
- Ich muss die konsequente Linie einhalten. Ich muss jetzt jemanden nachnominieren für das Spiel gegen die Türkei.
- Sie wollen mich jetzt raushauen (stöhnt).
- Es is halt amal so. Weißt du wer dein Nachfolger ist?
- Na.
- Der Ö3 Callboy.
- Wollt ihr mich häkeln? Gehts euch noch gut? Was redet ihr von Porno? Extrem, wie du das machst.
7. September 2011 um 17:08
Vollkommen unwitzig, abgelutscht und unnötig. Die Schluchtenscheisser sollten froh sein, dass sie einen Spieler seiner Güte haben, der Dank Werder wieder einigermaßen in die Spur kommt.