Beinah jeder kommt im Alter an einen Punkt, an dem nicht mehr alles alleine geht. Sei es nur der Einkauf oder die komplette Pflege. Auf sich allein gestellt ist der Alltag kaum mehr zu bewältigen. Spätestens, wenn die Pflege durch eine weitere Person notwendig wird, meldet sich die Angst abgeschoben zu werden.
Nur wenige Pflegebedürftige können das Privileg genießen, durch jüngere Familienangehörige gepflegt zu werden. In der Regel gehen diese nämlich einer geregelten Berufstätigkeit nach, haben möglicherweise noch selber Familie und schaffen es nur unter Mühen, ihren eigenen Alltag zu bewältigen. Der Gedanke an ein Pflegeheim entsteht.
Für die Pflegebedürftigen bedeutet das, die vertraute Umgebung zu verlassen und sich von neuen, vollkommen fremden Menschen pflegen zu lassen, zu denen durch einen ständigen Schichtwechsel kaum eine Vertrauensbasis aufgebaut werden kann. Hinzu kommt der Verlust sozialer Kontakte zu Familie und Freunde.
Eine hervorragende Alternative stellt dahingegen die häusliche Pflege durch selbstständige, osteuropäische Haushaltsdienstleisterinnen dar.
24 Stunden Pflege in den eigenen vier Wänden
Die Pflegebedürftigen können durch selbstständig tätige Haushälterinnen zahlreiche Vorteile genießen. Allem voran brauchen sie ihre vertraute Umgebung nicht verlassen. Sie können weiterhin in ihren geliebten vier Wänden leben und sind dennoch nicht auf sich allein gestellt.
Permanent ist jemand in der Nähe, der in allen erdenklichen Situationen helfend zur Hand geht. Ganz gleich ob es nur um den Einkauf oder um die Körperhygiene geht. Ausschließlich medizinische Versorgungen können nicht übernommen werden.
Darüber hinaus kann eine hervorragende Vertrauensbasis aufgebaut werden. Denn im Gegensatz zum Pflegeheim gibt es keinen Schichtwechsel. Die Pflegebedürftigen haben stets die gleichen Personen um sich. Die selbstständige, osteuropäische Pflegekraft lebt gemeinsam mit dem Pflegebedürftigen in einem Haushalt, wodurch die 24 Stunden Pflege optimal gewährleistet werden kann.
Voraussetzung dazu ist jedoch, dass entsprechende Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus brauchen sich weder Angehörige, noch Betroffene Sorgen um Kommunikationsprobleme machen. Alle Osteuropäerinnen für die häusliche Pflege sprechen deutsch und können sich somit problemlos verständigen.