Auf dem Weg ins Büro bin ich heute über eine Nachricht gestolpert, die mich nachdenklich gemacht hat.
In der Financial Times Deutschland wurde berichtet, dass die Deutschen immer häufiger sparen, um sich von dem Geld etwas zu gönnen, anstatt das Geld für die Altersvorsorge auf die hohe Kante zu legen. Im Rahmen einer Umfrage wurde damit das Sparziel Altersvorsorge auf den zweiten Platz verdrängt und vom Konsum überholt.
Mich beunruhigt solch eine Entwicklung. Ich kann verstehen, dass die Deutschen aufgrund der unsicheren und teilweise instabilen wirtschaftlichen Lage eher ihr Heil im Konsum sehen. Allerdings ist das zu kurz gedacht. Bekanntlich schmilzt das gesetzliche Rentenniveau immer stärker ab. Und auch die Lebensarbeitszeit wird in den nächsten Jahren und Jahrzehnten weiter zunehmen. Daher gilt es umso mehr, sich ausgiebige Gedanken um die Altersvorsorge zu machen, damit im Ruhestand das gewohnte Lebensniveau gehalten werden kann.
Und dieses Vorhaben kann nur mit einer ausgewogenen Altersvorsorge realisiert werden. Dazu ist es erforderlich, sich als erstes einen Überblick über die Formen der Altersvorsorge zu verschaffen. Hilfestellung bietet dazu die Webseite vergleich.net. Neben Informationen zu Krankenversicherungen und Sachversicherungen gibt es in der Kategorie Vorsorge umfangreiche Informationen über die Rentenversicherung und die Lebensversicherung, die für viele Bürger elementare Bausteine der Altersvorsorge sind.
Der kostenlose Versicherungsvergleich auf vergleich.net bietet darüber hinaus Informationen zu den wichtigsten Fragen auf dem Gebiet der Altersvorsorge. Die Renditeerwartungen werden genauso erörtert wie die unterscheidung nach Renten-, Lebens- und fondsgebunder Lebensversicherung. Die Besteuerung der Erträge aus den verschiedenen Versicherungsarten ist ebenso Thema wie ein umfassendes Versicherungslexikon von A wie Ablaufleistung über L wie Leibrente bis hin zu Z wie Zeitwert.