Bankgeschäfte tragen heutzutage immer noch das Attribut “langweilig”.
Und das kommt nicht von ungefähr: langweilige und alles andere als stylishe Bankfilialen mit grimmig dreinblickenden Beratern in schlecht sitzenden Anzügen passen perfekt zu komplizierten Produkten, die selbst Kunden mit Hochschulstudium nicht mehr verstehen.
Doch dass ein angestaubtes Image nicht sein muss und das Banking auch besser geht, stellt die Fidor Bank unter Beweis.
Denn während andere Banken noch mit Mühe und Not einen einigermaßen vernünftigen Web-Auftritt hinbekommen, lebt die Direktbank, die ganz ohne Filialnetz auskommt, das Web 2.0 Banking.
Die Angebotspalette kann sich sehen lassen: neben einem kostenlosen Girokonto inklusive einer in dieser ewig währenden Niedrigzinsphase attraktiven Guthabenverzinsung von 1,20% p.a. beim FidorPay-Konto gibt es außerdem eine kostenlose Prepaid MasterCard sowie Spar- und Kreditprodukte.
Weil es sich bei der Fidor Bank um ein ausschließlich als Internetbank tätiges Kreditinstitut handelt, werden für die Interaktion und Kommunikation mit den Kunden und potenziellen Neukunden neben der eigenen Community alle gängigen Social Media Plattformen genutzt.
Die Fidor Bank ist mit einem eigenen YouTube-Kanal genauso vertreten wie auf Facebook und Twitter.