Im Mai möchte ich gern nach Berlin reisen. Jetzt stellt sich die Frage: wie reise ich am besten in die Bundeshauptstadt?
Derzeit sprießen die Fernbusse wie Pilze im Wald aus dem Boden. Und auch der ADAC und die Deutsche Post mischen auf diesem Markt mit.
Mit dem ADAC Postbus gibt es für Fernbus-Reisende eine interessante Alternative, die einige Extras zu bieten hat. Neben dem entspannten Reisen an Bord eines modernen Busses ist auch das Angebot an medialer Unterhaltung kein unwesentliches Kriterium.
Insbesondere dann, wenn jemand wie ich unterwegs ist, der Lesen im Fernreisebus überhaupt nicht verträgt und direkt mit Übelkeit und Kopfschmerzen zu kämpfen hat.
Apropos: wieso haben eigentlich fast ausschließlich Erwachsene mit diesem Phänomen zu tun und Kinder keine Probleme damit? Eine Besonderheit beim ADAC Postbus ist das integrierte Media Center. Das Media Center ist in drei große Bereich aufgeteilt. Unter der Kategorie “Sehen” kann zwischen 25 Filme aus Hollywood und zahlreichen TV-Serien gewählt werden.
Hinter “Hören” und “Lesen” verbergen sich die Welt der musikalischen Highlights aus Rock, Pop und Klassik sowie zahlreiche Hörbücher. Bei “Lesen” sind Leseratten und Bücherwürmen bestens aufgehoben und können in elektronischen Magazinen und Büchern stöbern.
Um die drei Unterhaltungs-Module zu nutzen, kann muss zuvor die App für das Media Center bei Google Play – für Android Smartphones und Tablet – oder im App Store – für Apple iPhones und iPads – heruntergeladen werden.
Nach dem Download wird die App im ADAC Postbus mit dem kostenfreien WLAN verbunden und schon kann der multimediale Spaß an Bord beginnen und die Reise kann losgehen – ganz ohne Langeweile und mit viel Kurzweil.
Das Media Center an Bord des ADAC Postbuses klingt sehr interessant. Neben dem Medien-Angebot (das Lesen mal ausgenommen – siehe oben 🙂 ) gefällt mir besonders die Möglichkeit, das kostenlose WLAN zu nutzen.
Wer auf den Geschmack gekommen ist und sowohl den ADAC Postbus als auch das Media Center testen möchte, kann hier seine Reise buchen.
3. April 2014 um 19:57
Hoffentlich haben die auch genug Steckdosen im Bus.