Noch vor dem Anpfiff der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien startet heute um 12 Uhr ein neues Projekt im Internet.
1530 – Die Fußballblogs heißt das neue Magazin, das zahlreiche Blogger um sich versammelt hat.
Und aufmerksame Leser meines Blogs werden schon seit einigen Tagen das Widget auf der rechten Sidebar bemerkt haben, das mich als Teilnehmer dieses spannenden Projektes kennzeichnet.
Worum handelt es sich bei 1530 – Die Fußballblogs?
1530 verbindet die besten deutschsprachigen Blogs und Social Media Fans in einer exklusiven Community.
Die Vereine der versammelten Fußball-Blogger sind genauso vielfältig wie die Mannschaften in der ersten und zweiten Bundesliga: neben Borussen aus Dortmund gibt es die Bayern aus München, die Werderaner aus Bremen und die Teufel aus Kaiserslautern – und natürlich noch viele mehr!
Auf der Facebook-Seite von 1530 wird das Motto treffend zusammengefasst:
Gefällt dir nicht, was du so über deinen Klub liest?
Dann machs doch selbst.
Seid ihr neugierig geworden? Schaut heute Mittag auf http://1530blog.de/ vorbei, dann wisst ihr mehr 🙂
Update: 1530 ist live gegangen
Schon vor dem High Noon ist das Portal 1530 – Die Fußballblogs online gegangen und ich freue mich, dass ich mit vorerst drei Beiträgen – nicht nur über Borussia Dortmund, sondern auch zur WM – dabei sein darf:
Pingback: Video: Deichkind feat. Das Bo mit dem WM-Song Ich habe eine Fahne > Fußball, Musik > Brasilien, Das Bo, Deichkind, Download, gratis, MP3, WM 2014
12. Juni 2014 um 17:04
Kann dort denn jeder mitmachen? Ich blogge ja auch über meine Eisernen unter unionfanatics01.de und so ein bissel mehr Vernetzung wäre schon schön 😉
12. Juni 2014 um 17:05
Na klar. Jeder Fan, jeder Verein ist willkommen.
Fein, wenn du auch dabei bist.
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13. Juni 2014 um 09:17
Ich habe mich absichtlich dagegen entschieden, an diesem Projekt teilzunehmen. Hinter 1530blogs steht Axel Springer. Genau dieser Verlag, der gegen die “Kostenlos”-Mentalität von Google wettert. Und jetzt? Will er kostenlos fremden Content abgreifen?
Was ist, wenn man etwas schreibt, was nicht in deren Content-Strategie passt?
So wichtig ist mir die Reichweite dann doch nicht. Die erarbeite ich mir lieber so und sorge nicht dafür, dass mit meinem Content andere Leute Geld verdienen.