Urlaubszeit ist Strandzeit. Und passend zum Sommer gibt es heute einen Gastbeitrag mit einem interessanten Produkttest.
Mein Bruder, im vergangenen November Vater eines süßen Mädchens geworden, hat die Wurf-Strandmuschel Zack Premium getestet und berichtet heute von seinen Eindrücken:
Am Freitag haben in Nordrhein_Westfalen die Sommerferien begonnen. Für uns geht es direkt zum Ferienanfang ab in die Sonne. Eigentlich nichts Neues. Doch! Wir haben Nachwuchs. Unser Kind ist sieben Monate jung. Für uns stellt sich neben vielen anderen Fragen nun auch die Frage nach einem geeigneten Sonnenschutz.
Unser Kinderarzt rät, dass Kleinkindern bis zum ersten Lebensjahr keine Sonnencreme aufgetragen wird. Doch wie kann man seine Kinder nun vor der Sonne und den UV-Strahlen schützen?
Wir haben uns für langärmlige, luftige UV-Kleidung entschieden. Um längere Aufenthalte in der Sonne geschützt zu genießen, haben wir uns auf die Suche nach einer Strandmuschel gemacht. Schnell wurde uns klar, dass nur wenige Produkte einen UV-Schutz vom Material her mit sich bringen.
Im Internet sind wir schließlich fündig geworden. Die Outdoorer Pop up Strandmuschel Zack PREMIUM mit dem UV-Schutz 80 hat unser Interesse geweckt.
Allerdings ist UV-Schutz nicht gleich UV-Schutz. Die Zack Premium Strandmuschel besitzt den hohen UV-Schutz, der vom Institut Hohenstein geprüft wurde. Das Institut berücksichtigt hierbei im Gegensatz zu anderen Prüfsiegeln auch “Aspekte wie die Dehnung des Textils, Feuchtigkeit und Alterung des Materials.”
Die überdurchschnittlich große Strandmuschel (245 x 145 x 100 cm; Packmaß in der runden Form: 70 x 70 x 2 cm) bietet dabei nicht nur unserem Nachwuchs ausreichend Platz für ein Nickerchen und eine weite Spielwiese unter dem geschützten UV-Material. Auch die Eltern können sich problemlos dazu legen und finden Platz auf dem Boden der Muschel.
Seitlich befinden sich drei Fenster, die nach Bedarf geöffnet werden können. Somit kann stehende, warme Luft, schnell nach draußen transportiert werden.
Binnen weniger Sekunden lässt sich die Muschel “aufpoppen”. Auch das Zusammenlegen ist ein Kinderspiel. Doch Vorsicht, die schriftliche Anleitung mit Bildern ist anfangs schwer verständlich und kann zur Verwirrung führen.
Uns hat in diesem Zusammenhang der aufgedruckte Link zu einem YouTube-Video sehr geholfen:
Nach nur einmal Anschauen des Clips gelingt das Zusammenlegen ohne Hindernisse. Ein paar Mal wiederholt, ist der kurze Ablauf verinnerlicht und man hat wohl keine Lacher auf seiner Seite, wenn neugieriges Publikum den Abbau einer Pop-Up-Konstruktion (besonders diesen großen Ausmaßes) erwartungsvoll begleitet.
Die praktische Tragetasche, die sehr flach ist, passt ohne Probleme ins Auto. Zum Transport können die Tragegurte einfach über die Schulter gelegt werden.
Damit die Premium Strandmuschel auch an Ort und Stelle bleibt, können die angenähten Sandsäcke mit Sand gefüllt werden oder man nutzt die mitgelieferten Bodenheringe.
Bislang konnten wir die Premium Strandmuschel nur im Garten testen. Ein Update zu unserem Test folgt nach unserem Urlaub.