Der September verabschiedet sich und das Laufwetter ist derzeit wirklich klasse für Läufe am Morgen.
Es ist trocken und die Temperaturen sind mit zwölf bis vierzehn Grad am Morgen wirklich optimal.
Die Kniebeschwerden sind verschwunden
Mit fast überstandener Erkältung ging es zum Wochenstart auf die gleiche Strecke wie am vergangenen Montag. Bei angenehmen vierzehn Grad und einer trockenen Witterung ließ es sich prima laufen.
Allerdings war ein fieses Seitenstechen nach vier Kilometern die Quittung für mein hohes Anfangstempo, doch ich konnte das lästige Stechen in die Schranken weisen.
Sehr positiv war auch, dass die Schmerzen im Knie, die mich bei den beiden letzten Läufen belastet haben, an diesem Morgen nicht aufgetreten sind.
Laufen trotz Unlust
Der Dienstag begann übel. Ich hatte schlecht geschlafen und fühlte mich den ganzen Tag über einfach nur Bäh. Als ich dann am frühen Abend halb im Delirium aus der Bahn gestiegen bin, war mir klar, dass ich früh schlafen gehe. Doch es kam anders.
Der Spätsommer-Tag weckte meine Lebensgeister und trotz eines kleinen Hustens und fiesen Schnupfens habe ich noch die Laufschuhe geschnürt. Teilweise kam ich auf den zehn Kilometern an meine körperlichen Grenzen, doch ich habe durchgehalten.
Als Spielverderber hat sich mal wieder das GPS auf meinem Smartphone erwiesen, das Murks aufgezeichnet hat. Jetzt muss ich manuell nacharbeiten 🙁
Laufen am Tag der Deutschen Einheit
Einen wunderbarer Lauf am Tag der Deutschen Einheit durfte ich am Freitag erleben. Der spätsommerliche Tag hat mich am späten Nachmittag förmlich dazu eingeladen, diesen Feiertag mit einem Einheits-Lauf zu beenden.
Umso schöner, dass mich heute erstmals meine Liebste auf dem Fahrrad begleitet hat und ich Fotos von mir beim Laufen und in Action bekommen habe.
Nach vier Kilometern hatte ich fieses Seitenstechen, das entweder in der Unterhaltung mit Anne oder von dem Eisbecher am Nachmittag begründet lag. Doch ich konnte dem Stechen davon laufen und die neue Laufstrecke südlich von Kleinenbroich durch die Felder genießen.
Zum Abschluss durfte ich mich auch noch fast über eine persönliche Bestzeit über zehn Kilometer freuen – ein perfekter Lauf, ein wunderbarer Abschluss!
Die Planung für die Herbstferien laufen
In der ersten Herbstferienwoche werde ich mit den Kids wieder in der alten Heimat in Ostwestfalen zu Besuch sein.
Natürlich möchte ich auch meine Laufschuhe mit nach Amelunxen nehmen und habe mir bereits Gedanken zu möglichen Laufstrecken gemacht und eine Runde geplant.
Anders als am flachen Niederrhein wird der 8,6 Kilometer lange Lauf eine ganz andere Qualität haben, weil ich einige Höhenmeter überwinden muss:
Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”
Alle bisherigen und künftigen Beiträge zum Thema Laufen findet ihr unter #ProjektLaufen2014.
28. Oktober 2014 um 14:02
Oh ja, Seitenstechen ist etwas echt Eckliges. Das Wetter jetzt im Herbst oder sagen wir Winter ist garnicht so schlecht. Wir haben fast November und man kann immernoch prima laufen.
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