Am Whisky scheiden sich die Geister. Dabei geht es weniger um den Geschmack, das Alter oder das Aussehen des hochprozentigen Genussmittels, sondern vielmehr um die Schreibweise.
Heißt es jetzt Whisky oder heißt es Whiskey? Die Antwort lautet wie so oft im Leben: Das hängt davon ab. Denn während die Schotten und Kanadier vom WHISKY sprechen, ist bei den Iren und US-Amerikanern vom WHISKEY (mit “e”) die Rede.
Dem Genießer ist die Schreibweise nicht wirklich wichtig, der Genießer setzt auf Geschmack. Ich mag es, abends im Wohnzimmer nach einem anstrengenden Tag mit einem gehaltvollen Whisky (ohne “e”) zu entspannen.
Dank meines Vaters bin ich vor einigen Jahren auf den schottischen Glenfiddich aufmerksam geworden und war spätestens an Heilig Abend geflasht, als ich meinem Dad den zwölf Jahre alten Whisky genießen durfte, den ich ihm – nicht uneigennützig – geschenkt hatte.
Denn ähnlich wie beim Wein schmeckt der Kenner auch beim Whisky die geschmacklichen Noten mit etwas Übung heraus. Beim zwölf Jahre alten Single Malt Scotch sind das der typisch frische Birnenduft und die malzige, leicht rauchige Eichennote. Zu verdanken ist das unter anderem der zwölf Jahre währenden Reifezeit in ausgewählten amerikanischen Bourbonfässern und spanischen Sherryfässern.
Was nur Eingeweihte wissen: Glenfiddich liegt seit 1887 in Familienhand und sorgt seit mehr als 120 Jahren für Genuss rund um den Erdball. Mit den “Magnificent Ten” präsentiert der Whisky-Spezialist einen von zwei Filmen, die im Rahmen der neuen Kampagne “The Maverick Whisky Makers of Dufftown”, produziert wurden.
Übrigens: Der Name “Glenfiddich” stammt aus dem Gälischen und bedeutet “Tal der Hirsche”. Und nicht umsonst ziert das Konterfei eines prächtigen Hirsches das Emblem auf jeder Flasche Whisky aus dem Hause Glenfiddich.
Video: Magnificent Ten
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Und nicht vergessen: maßvollgenießen!
Mit freundlicher Unterstützung von Glenfiddich.