Endlich wieder Fußball! Endlich? Nach einer ultrakurzen Winterpause beginnt morgen Abend mit dem Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg für den BVB die Rückrunde der mit “wechselhaft” nur dürftig beschriebenen Saison 2017/2018.
Nach acht sieglosen Spielen inklusive der “Kack-Leistung” (O-Ton Marcel Schmelzer) beim 1:2 im Westfalenstadion gegen den Vorletzten aus Bremen war klar, dass Peter Bosz als Trainer den Hut nehmen muss. Bereits am Sonntag Mittag wurde mit Peter Stöger ein Nachfolger präsentiert, der (mindestens?) bis zum Saisonende die Verantwortung an der Seitenlinie übernimmt.
Zwei Siege in Serie brachten dem BVB zumindest einen versöhnlichen Hinrunden-Abschluss. Jetzt gilt es, die aufsteigende Form in der Liga zu bestätigen. Im Pokal war bei Bayern München Endstation. Nach einer miserablen ersten Hälfe reichte die Aufholjgad nicht zu einer Überraschung.
Damit überwintern die Borussen nur in der Europa League und können sich im neuen Jahr ganz auf die Bundesliga und den eruopäischen Wettbewerb konzentrieren.
Jetzt aber zum Rückblick der Spieltage 15 bis 17.
Pleite zu Hause gegen Werder Bremen
Vor der Partie gegen Bremen haben einige Experten das Orakel bemüht und Bosz´Engagement so gut wie beendet angesehen:
Letzte Bundesliga-Gegner der Trainer von Borussia Dortmund
Jürgen Klopp: Werder Bremen
Thomas Tuchel: Werder Bremen
Peter Bosz: ?— Moritz Cassalette (@MCassalette) December 7, 2017
Eine spannende Aufstellung hatte Peter Bosz in der Hand. Neben der Dreierkette mit Subotic, Bartra und Sokratis kamen in der Offensive Aubameyang, Pulisic, Kagawa und Yarmolenko zum Einsatz. Nuri Sahin musste für den Ukrainer weichen.
Werder Bremen hatte anfangs mehr vom Spiel und in der ersten Viertelstunde zwei gute Torgelegenheiten, während der BVB offensiv blass blieb und nach vorn wenig Durchschlagskraft entwickelte. Das 0:1 nach 26 Minuten überraschte mich dann nicht wirklich. Ideenlos, harmlos und ohne Druck nach vorne sowie ohne Torschuss nach der ersten Halbzeit: Dortmund gab ein ganz schlechtes Bild ab.
Der Rückstand gegen den Vorletzten der Liga zur Halbzeit sorgte für Pfiffe im Westfalenstadion und deutliche Worte im Lager der Fans:
Die Metamorphose zum Abstiegskandidaten ist abgeschlossen.
Keine Spielidee, keine Torchancen, wildes gekicke, Phrasen und Durchhalteparolen seit Wochen, Interna in der Bild, ein sympathischer aber ahnungslos wirkender Trainer. #bvbsvw— tob1as (@meinungsesel) December 9, 2017
Nach dem Seitenwechsel reagierte Bosz und brachte Nuri Sahin und André Schürrle für Raphael Guerreiro und Yarmolenko. Und die Änderung zeigte Wirkung. Nach 47 Minuten hatte Shinji Kagawa die Riesenchance zum Ausgleich, zielte aber knapp vorbei. Vier Minuten später war es Schürrle, dessen Abnahme vom Schlussmann geklärt werden konnte. Doch dann kam Auba mit seinem 12. Saisontor:
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https://twitter.com/The_KayBee/status/939522747054678016
Die Dortmunder Drangperiode dauerte jedoch nicht lange und schon hatte Werder wieder das Heft in der Hand und zwei top Chancen, doch Bürki hielt. Nach 65 Minuten war aber auch der Schweizer machtlos gegen Selassis´ Kopfballtreffer zur erneuten Führung der Gäste. Es war unglaublich. Unglaublich schlecht verteidigt.
Kagawa hätte nach 72 Minuten den Ausgleich erledigen können, doch anstelle des leeren Tores traf der Japaner Aubameyang… Slapstick a la Borussia. Es war zum Heulen.
Sorry, liebe Werder-Fans. Aber wenn ihr das heute gegen uns nicht gewinnt, habt ihr nichts anderes als einen Abstieg verdient. #bvbsvw
— Malte Dürr (@DerMalteDuerr) December 9, 2017
Acht Minuten vor dem Ende kam Alexander Isak für Mo Dahoud. Doch auch dieser Wechsel blieb ohne zählbaren Erfolg. Borussia Dortmund hat auch dieses Spiel verloren und wartet nun seit acht Begegnungen auf einen Sieg in der Liga. Nach dem 15. Spieltag findet sich der BVB auf Platz 8 der Tabelle wieder.
https://twitter.com/Ostwestf4le/status/939531160090275841
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Bye, bye Peter – hallo Peter!
Und so kam es am Sonntag Mittag:
https://www.youtube.com/watch?v=huGr5Cul2nw
Was sollen wir sagen – dreimal ist eben Bremer Recht… ⚽️ pic.twitter.com/h8L6DeKWji
— buten un binnen (@SportblitzNews) December 10, 2017
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Jürgen
Thomas
Jürgen
Thomas
Peter
PeterBVB-Trainer seit 2007.
— Mathias (@Scherben81) December 10, 2017
#Stöger beim @BVB ist für uns alle überraschend. Bitte die letzten Jahre seiner Arbeit betrachten, nicht nur die letzten Monate!
Also ich glaube dran! #Trendwende #BVB pic.twitter.com/qXgAR2tktl
— Patrick Owomoyela (@RealOwo) December 10, 2017
https://www.youtube.com/watch?v=eBJt-oTomGg
Ein sympathischer und ruhiger Auftritt von Peter #Stöger. Man muss einfach festhalten, das er bei Köln gute Arbeit geleistet hat. Dazu legt er den Fokus auf die
Defensive, was bei uns nicht verkehrt sein dürfte.Freu mich auf Ihn, dem zufolge:
Willkommen beim #BVB Peter #Stöger
— Manu (@manulud2011) December 10, 2017
Europa League Auslosung: ab nach Italien
Bei der Auslosung für das Sechszehntelfinale im Februar 2018 wurde Borussia Dortmund der italienische Vertreter Atalanta Bergamo zugelost. Das Hinspiel findet am 15. Februar im Westfalenstadion und das Rückspiel sieben Tage später in der Lombardei statt.
Eine durchaus lösbare Aufgabe gegen die Italiener, doch mit Prognosen bin ich aufgrund der aktuellen Situation eher vorsichtig 😉
Die #UEL-Zwischenrunde im Überlick! #UELdraw pic.twitter.com/xJI40AU7pT
— UEFA.com DE (@UEFAcom_de) December 11, 2017
Trendwende gelungen? Sieg beim FSV Mainz 05
Das erste Spiel unter der sportlichen Leitung von Peter Stöger. Nicht einmal 57 Stunden nach seiner Vorstellung als neuer Trainer des BVB stand das Auswärtsspiel in Mainz auf dem Programm. Peter Stöger nahm drei Änderungen in der Startelf vor. Ömer Toprak, Julian Weigl und Jeremy Toljan für Subotic, Bartra und Dahoud starteten von Beginn an in einem 4 – 1 – 4 – 1.
Nach sechs Minuten hatten die Gastgeber den ersten Lattentreffer zu verzeichnen und Borussia war gewarnt. Weitere sechs Zeigerumdrehungen später hatten die Rot-Weißen erneut die Chance zur Führung, während Dortmund bis dahin keine zwingende Torchance kreiert hatte. In der 18. Minute hatte Pierre-Emerick Aubameyang den ersten Abschluss für die Gäste auf dem Fuß. Das Leder knallte aber rechts am Tor vorbei. Die Dortmunder spielten nach der Devise safety first und wollten in erster Linie defensiv stabil stehen.
Doch die Verunsicherung als Resultat der vergangenen sieglosen Wochen war unverkennbar bei Borussia. Wie aus dem Nichts hatte Auba vier Minuten vor der Halbzeit das 1:0 auf dem Fuß, kurze Zeit später Raphael Guerreiro. Es waren zwei der seltenen Offensivaktionen der Schwarz-Gelben.
Dortmund kann auch effektiv und stellte das nach 55 Minuten unter Beweis. Nach Foul an Christian Pulisic gab es Freistoß, den Papa Sokratis im Nachschuss ins Netz geballert hat – 1:0 für Dortmund. Mo Dahoud kam zwanzig Minuten vor dem Ende für Pulisic. Die knappe Führung war in Gefahr, denn die Mainzer kamen wieder und wieder gefährlich vor das Tor von Roman Bürki.
Das Spiel wogte hin und her und es ad ein regelrechtes Zittern um den Sieg. Bis zur 88. Minute:
https://twitter.com/Ostwestf4le/status/940692321313705984
https://twitter.com/BorussenEdits/status/940693647183532032
Und dann war der erste Sieg seit 30. September 2017 unter Dach und Fach:
https://twitter.com/Ostwestf4le/status/940693265833226240
8 – Nach zuvor 8 sieglosen BL-Spielen in Folge feiert der @BVB den 1. Sieg seit über 2 Monaten: Am 30. September 2017 gewann Dortmund mit 2-1 in Augsburg. Damit endet die längste Serie ohne BL-Sieg seit dem Frühjahr 2000 (damals sogar 14 Spiele). Wende? #m05bvb pic.twitter.com/8HL9vkDNcy
— OptaFranz (@OptaFranz) December 12, 2017
Während der Pressekonferenz sorgte der neue Coach für eine Überraschung:
https://twitter.com/Ostwestf4le/status/940707752783081473
Mit dem verdammt guten Gefühl des ersten Sieges in der Bundesliga nach 74 Tagen ließ es sich verdammt gut einschlafen.
Überzeugender Sieg gegen die TSG Hoffenheim
Der 17. Spieltag sorgte mit dem Heimspiel gegen die um einen Punkt besser platzierten Hoffenheimer für ein direktes Duell um einen Champions League-Platz.
Never change a winning team: Peter Stöger setzte exakt auf die gleiche Elf, die am Dienstag zuvor in Mainz den ersten Sieg seit acht Begegnungen unter Dach und Fach gebracht hatte.
Es ist nicht das letzte Pflichtspiel aber das letzte Heimspiel des Jahres heute.
Ein sehr anstrengendes, trauriges, erschütterndes, schmerzhaftes aber dennoch auch ein schönes, erfolgreiches BVB Jahr geht zu Ende.— Alex (@Goalbuster) December 16, 2017
Seit drei Monaten warten die Borussen inzwischen auf einen Heimsieg. Yarmolenko hatte in der fünften Minute die riesengroße Chance, einen Defensivpatzer der Hoffenheimer zur Führung zu veredeln. Doch der Winkel war zu spitz. Vier Minuten später verpasste Pulisic nach einer feinen Konter-Kombination das 1:0. Und eine Viertelstunde später war Yarmo zu eigensinnig und spielte nicht ab.
Dortmund war am Drücker und hatte richtig Bock auf einen Heimsieg, das war von Beginn an spürbar. Umso überraschender der Rückstand nach 21 Minuten, als die TSG erstmals wirklich gefährlich vor das Dortmunder Tor gekommen sind und prompt das 1:0 markieren konnte.
Dortmund macht das Spiel – Hoffenheim das Tor. 0:1. pic.twitter.com/RoN62TgaP7
— BVB-Fanabteilung (@Fanabteilung) December 16, 2017
Der Gegentreffer hatte ordentlich an der Borussia genagt. Von jetzt auf gleich war es vorbei mit der Offensivpower der Dortmunder und das Spiel plätscherte bis zum Halbzeitpfiff vor sich hin. Ärgerlich, dass der BVB nach gutem Beginn so aus der Bahn geworfen wurde. Nach wechselhaftem Beginn brachte ein Strafstoß den Ausgleich.
Nach Foul an Shinji Kagawa traf Pierre-Emerick Aubameyang in der 63. Minute zum 13. Mal in dieser Saison. Ging da noch etwas für die Borussen?
https://twitter.com/BorussenEdits/status/942107688279920645?s=09
Mo Dahoud kam nach 73 Minuten für Mo Dahoud. Und dann kam die 89. Minute, die Minute, als ich mir die Lunge aus dem Leib geschrien habe: Jaaaaaaaaaaaaaaa! Ausgerechnet und ganz besonders Youngster Christian Pulisic netzte in letzter Sekunde zum 2:1-Sieg ein (89.):
Captain AMERICA 🔥🔥🔥🔥🔥🔥 pic.twitter.com/KaSfoteAfE
— Katha (@The_KayBee) 16. Dezember 2017
https://twitter.com/Ostwestf4le/status/942112162826412032
https://twitter.com/fussballtwit/status/942113762303266817
AUS! AUS! AUS! Der BVB ist wieder da! #bvbtsg 2-1 FT pic.twitter.com/nIsAdzPwrg
— Borussia Dortmund (@BVB) December 16, 2017
https://twitter.com/ironicguerreiro/status/942122902345912321
Und es lief auch nach dem Spiel für die Borussia gut. Nach einem irrwitzigen 4:4 zwischen Hannover und Leverkusen sowie einer unerwarteten Niederlage von Rasenball Leipzig in Berlin steht der BVB zum Abschluss der Halbserie mit 28 Punkten und 39:24 Toren auf Rang 3 hinter München und Schalke.
https://twitter.com/Trebond09/status/942429971368132608
https://twitter.com/Ostwestf4le/status/942477642338570241
Mein Fünfjähriges mit dem BVB
Zur Feier des Tages durfte ich mich nicht nur über einen versöhnlichen Jahresabschluss, sondern auch über ein Jubiläum freuen:
💛 Der @BVB und ich haben heute Fünfjähriges auf @TwitterDE! 💛#BVBTSG#BVB
🐝 ⚽ 💛 pic.twitter.com/Vnewhm7hH9
— Marc Höttemann 🏃🏻 👟 🥇 📱 🕹 📖 👨💼 🏖 🖋 (@Ostwestf4le) 16. Dezember 2017
Aus im DFB-Pokal in München
Ohne Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang wurde die Aufgabe beim Tabellenführer im Achtelfinale des DFB-Pokals nicht einfacher.
Schon nach 160 Sekunden knallte der Ball von Vidal das erste Mal an die Querlatte des Borussen-Tores. Das war knapp! Drei Minuten später hatte James das 1:0 auf dem Fuß, zielte aber über den Kasten. Lichterloh brannte es in der elften Minute im schwarz-gelben Strafraum, als Lewandowski mit einem Fallrückzieher gescheitert ist.
Boateng war es dann, der den Sturmlauf der Münchner mit der Führung belohnte (12.), kurz zuvor hatte Bürki gegen Süles Kopfball bravourös gehalten.
https://twitter.com/BVB/status/943571792211439618
8:0 Torschüsse für die Roten nach einer halben Stunde sagen alles über die Harmlosigkeit des aktuellen Pokalsiegers.
5:0 Toschüsse nach 13 Minuten, zwei Mal Latte, 1:0. Wenn das so weitergeht, werden sie hier richtig vermöbelt. #BVB #FCBBVB
— Dirk Krampe (@DirkKrampe) December 20, 2017
Peter Stöger reagierte und brachte Mo Dahoud für Marc Bartra (35.), um die Lethargie im Spiel des BVB zu durchbrechen. Und mit Erfolg. Kurze Zeit später hätte Yarmolenko nach einer Hereingabe von Christian Pulisic ausgleichen müssen, doch Süle kratzte das Leder von der Linie. Als Müller nach 40 Minuten das 2:0 markierte, war die Partie gelaufen.
Die zweite Hälfte begann wie die erste. Roman Bürki stand im Mittelpunkt und musste mehrfach gegen die Offensive der Bayern retten. André Schürrle kam nach 57 Minuten für den enttäuschenden Raphael Guerreiro. Die Buyern spielten inzwischen gemächlicher und ließen sich die Butter nicht vom Brot nehmen. Der BVB haderte mit seiner Chancenverwertung, doch wirklich gefährliche Aktionen kamen dabei nicht heraus.
Bis zur 77. Minute. Auf Zuspiel von Shinji Kagawa konnte Yarmolenko mit dem Kopf zum Anschlusstreffer einnicken. Ging da noch etwas? Alex Isak kam kurz vor dem Ende für Jeremy Toljan und sollte die Offensive weiter verstärken. Doch den Dortmundern lief die Zeit davon. Am Ende reichte es trotz vier Minuten Nachspielzeit und einer Großchance von Isak nicht mehr zum 2:2 und die Bayern gingen als Sieger vom Platz.
Klingt komisch, aber: Da war mehr drin. 👏👏👏 #fcbbvb 2-1 FT pic.twitter.com/0fqST7ZRXI
— Borussia Dortmund (@BVB) 20. Dezember 2017
Eine Begegnung, die eines Finales würdig ist, war am Ende eine eindeutige Angelegenheit für den Rekordmeister. Daran änderte auch das knappe Endergebnis nichts. Damit ist der Titelverteidiger ausgeschieden 😢
Danke Jungs, für ein tolles Jahr, mit einem Pokal und einer großartigen Serie zu Saisonbeginn!
Riesig Bock auf 2018!
Immer nur du, Borussia 💛— Alex (@Goalbuster) 20. Dezember 2017
Die Winterpause und der Ausblick
Die kurze Winterpause führte Borussia nach Marbella. In zwei Testspielen gab es zwei knappe Siege, die jedoch ohne große Aussagekraft geblieben sind. Das Vorhaben, den aufgeblähten Kader auszudünnen, ist bis jeute (Stand: 13.01.2018) nicht gelungen. Genauso wenig wie es bisher gelungen ist, den Kader punktuell zu verstärken. Warten wir ab, was bis zur Schließung des Transferfensters Ende Januar passiert.
https://www.youtube.com/watch?v=0EtUq9w9W5I
Nach dem morgigen Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg geht die Reise Freitag zu Hertha BSC, bevor der SC Freiburg ins Westfalenstadion kommt. Sechs Tage vor dem Beginn der närrischen Karnevalszeit steht ausgerechnet das Wiedersehen mit Stögers Ex-Klub in Köln auf dem Spielplan.
Anschließend ist ein erstes Resümee zu ziehen, wohin die Reise in der Liga für die Borussia geht.
Und dann war da noch…
Bisher sind folgende Beiträge über Borussia Dortmund in der Saison 2017/2018 erschienen:
- Borussia Dortmund vor dem Start in die Saison 2017/2018
- Borussia Dortmund nach vier Spieltagen in der Saison 2017/2018
- Borussia Dortmund nach acht Spieltagen in der Saison 2017/2018
- Borussia Dortmund nach zwölf Spieltagen in der Saison 2017/2018
- Borussia Dortmund nach 14 Spieltagen in der Saison 2017/2018.