Es war weiterhin der Wurm drin beim BVB. Sowohl in der Liga als auch in der Königsklasse gab es Pleiten.
Das begann bereits mit dem 1:2 beim abstiegsbedrohten FC Augsburg und setzte sich fort mit dem 0:1 gegen Tottenham, der ersten Niederlage daheim in der Champions League und dem Aus im Achtelfinale.
Doch dann kam der VfB Stuttgart ins Westfalenstadion und der Knoten war geplatzt. Einem 3:1 gegen die Schwaben folgte ein hochverdienter 3:2-Sieg bei der unangenehm zu spielenden Hertha aus Berlin. So schön der Sieg gegen Stuttgart war, einen Malus gab es: die Tabellenführung wanderte an die Bayern weiter, die derzeit von Kantersieg zu Kantersieg eilen.
In den verbleibenden acht Partien darf sich Borussia keinen Ausrutscher leisten – und muss auch das Gastspiel in München am 6. April gewinnen, um die Chance auf den Meistertitel zu wahren.
Peinliche Pleite beim FC Augsburg
Endlich wieder mit Marco Reus startete der BVB in das Auswärtsspiel beim FC Augsburg. Mister 1:0 sollte mit seiner Erfahrung und seinem Können für den wichtigen Auswärtssieg sorgen:
https://twitter.com/bvb/status/1101550071118774272?s=21
Ursprünglich wollte ich das Spiel gemeinsam mit meinen Eltern schauen, die von Ostwestfalen aus die Karnevalsflucht ins Rheinland angetreten haben. Leider klappte das nur zur Hälfte, denn mein Dad bekam am Vorabend einen Schlaganfall und musste das Spiel aus dem Krankenhaus via Live-Ticker verfolgen, während ich mit meiner Mum via Eurosport live dabei gewesen bin.
https://twitter.com/blackyellow/status/1101567946894295040?s=21
Nach 15 Minuten standen bereits drei gute Gelegenheiten zur Dortmunder Führung auf dem Zettel. Doch in Führung ging Augsburg. Ein wenig überraschend gelang dem Ex-Dortmunder Ji das 1:0 (24.). Es war die Quittung für einen bis dahin zu sorglosen Auftritt des BVB.
https://twitter.com/bvb/status/1101572232093011969?s=21
Jacob Bruun Larsen hätte kurz vor der Pause das Tor treffen müssen. Den Kasten nicht zu treffen, war deutlich schwieriger…
https://twitter.com/bvb/status/1101576389763969024?s=21
Eins war klar:
Düsseldorf, Nürnberg, Augsburg – Dir muss einfach gegen die gute verteidigenden Mannschaften mehr einfallen, es braucht eine höhere Konzentration bei der Ballannahme & im Passspiel sowie mehr Laufbereitschaft. Und die wenigen Chancen musst du nutzen. #BVB #FCABVB
— BVB-Spielplan.de (@TinneffBlog) March 1, 2019
Leider wurde es nach dem Seitenwechsel bei Borussia nicht besser. Und so verstrich die Zeit und der BVB fabrizierte keine zwingende Torchance. Ich fühlte mich stark an das gruselige Spiel in Nürnberg zwei Wochen zuvor erinnert.
Was für ein schwacher Auftritt des BVB in fast allen Belangen. Die Einstellung passt überhaupt nicht. Ob sich mit dem Doppelwechsel Paco Alcacer und Raphael Guerreiro für Reus und Delaney etwas daran ändert (66.)?
Nein. Im Gegenteil. Nicht einmal zwei Minuten später stand es 2:0, erneut hatte Ji getroffen. Aber drauf geschissen. Es gibt Wichtigeres als Fußball. Das gilt seit gestern ganz besonders.
https://twitter.com/maxsilberpfeil/status/1101587765068787712?s=21
Maximilian Philipp durfte die letzte Viertelstunde aufs Feld und spielte für Bruun Larsen. Dann kam die 81. Minute und die Vorlage von Götze auf Edeljoker Alcacer, der mit seinem 13. Saisontreffer wieder für Spannung gesorgt hat. Ging noch etwas für den BVB?
https://twitter.com/borussenedits/status/1101591099544662016?s=21
Nein. Es hat nicht gereicht. Trotz vier Minuten Nachspielzeit. Weil Borussia viel zu spät mit dem Fußballspielen angefangen hat. Es änderte aber nichts mehr an der peinlichen Pleite – und mit dem 5:1-Sieg (!) in Gladbach hatten die Bayern nach Punkten gleichgezogen mit dem BVB.
Der Frust war groß im schwarz-gelben Lager:
Also ich für meinen Teil bin restlos bedient. Das ist eine Sache der Einstellung. Und die stimmt nunmal vorne und hinten nicht. Was ein blutleerer und leidenschaftsloser Auftritt. Erinnert an 2017/2018. Wie man eine komplette Saison in 3 Wochen wegschmeißen kann. Unglaublich.
— Don Paletto (@palettenjunge) March 1, 2019
Aber es gab genügend Fans, die die Kirche im Dorf gelassen haben:
Meisterschaft sollte damit weg sein, auch psychisch. Momentum und das Spielglück fehlen. CL sollte sicher sein. Der Kader hat Potenzial und vor der Saison hätte wohl jeder den 2. Platz angenommen.
Abstand zum FCB verkürzt und Teil 2 des Umbruchs folgt im Sommer.#FCABVB #BVB— BVBallfella (@BVBallfella) March 1, 2019
Man muss dann fairerweise auch sagen, dass der Dortmunder Kader noch nicht die Reife/Qualität hat um über 34 Spieltage “abzuliefern”. Verletzungen/Formschwankungen haben diese junge Mannschaft aus dem Tritt gebracht. CL sichern, Kader verstärken, weiter machen! #BVB
— Senfrock (@Senfrock) March 1, 2019
So, sind dann alle Menschen, die sich bereits als "Deutscher Meister" gesehen haben, wieder geerdet?
Können wir dann wieder alle Fans sein, die sich einfach mal freuen, dass wir es relativ problemlos hinbekommen, die CL-Quali zu schaffen? #BVB #Bundesliga #FCABVB— HowImetyourdaughter (@FittySandmahler) March 1, 2019
"Sie sind zu unreif", sagt Matthias Sammer bei @Eurosport_DE über die Dortmunder Borussen. Recht hat er. Aber es war auch klar, dass es eine solche Phase in der Saison geben würde. Niemand beim BVB war so großmäulig, dass er anderes behauptet hätte. #FCABVB
— Peter Müller (@sportpmueller) March 1, 2019
Ein Sieg in Augsburg des BVB sollte für eine noch bessere Genesung meines Dads sorgen. Das hat nicht geklappt. Es hat mir aber gezeigt, dass es Wichtigeres im Leben als Fußball gibt.
Trotz drückender Überlegenheit 0:1 gegen Tottenham Hotspur
Alles oder nichts – das war die Ausgangslage vor dem Rückspiel von Borussia Dortmund im Achtelfinale der Champions League. Das Hinspiel fiel mit 0:3 deutlich aus und aufgrund der aktuellen Formkrise mit nur einem Sieg aus sieben Pflichtspielen war ich nicht sehr zuversichtlich.
Lucien Favre verzichtete auf Achraf Hakimi und Dan-Axel Zagadou und brachte dafür Marius Wolf und Julian Weigl. Volle Offensive hieß es. Erstmals spielten Reus, Götze, Alcacer und Sancho von Beginn an gemeinsam:
https://twitter.com/bvb/status/1103007564839702528?s=21
Schon vor dem Anpfiff gab es den ersten Gänsehaut-Moment:
Westfalenstadion #BVBTHFC #BVB pic.twitter.com/jHLf2rKWhs
— Dr. Andreas Hüttl (@Dr_Huettl) March 5, 2019
Dortmund legte los wie die Feuerwehr und musste den Spagat bewältigen, nicht zu offensiv zu agieren und geduldig zu sein und außerdem den eigenen Kasten sauber zu halten. Ein Geduldsspiel stand uns Borussen bevor.
Der #BVB geht vorne aggressiv drauf, wie ich es lange nicht mehr bei einem Favre-Team gesehen habe und zwingt Tottenham zu Ballverlusten. Die Richtung stimmt, auf die erste Torannäherung warten wir noch. #BVBTOT
— Sebastian Weßling (@fluestertweets) March 5, 2019
Der BVB nahm direkt das Heft in die Hand und dominierte Tottenham. Zentimeter um Zentimeter kämpfte sich Borussia Richtung Tor vor und hatte nach einer Viertelstunde bereits einige vielversprechende Aktionen. Nur das Tor fehlte.
Die @SpursOfficial mit einer defensiven und schwierig zu knackenden 5-3-2 – Formation, einzig #Son und @HKane lauern vorne auf Fehler im Spielaufbau. Die Suche nach dem frühen Tor geht weiter. #BVBTHFC
— schwatzgelb.de (@schwatzgelbde) March 5, 2019
Auch nach einer halben Stunde das gleiche Bild. Chancen um Chancen für Dortmund. Die Mannschaft ist nicht wiederzuerkennen. Nur das erste Tor fehlt. Und Tottenham nervt schon jetzt mit Zeitspiel.
Der doppelte @JuWeigl, @woodyinho und danach @MarioGoetze – geh doch da reeein, MAN! #BVBTHFC
— schwatzgelb.de (@schwatzgelbde) March 5, 2019
9:1 Torschüsse für den BVB in der ersten Halbzeit. Und 0:0 nach 45 Minuten. Nur die Chancenverwertung konnte bei den Schwarz-Gelben bemängelt werden, alles andere lief prima. Es war zum Verzweifeln. Doch mindestens 45 Minuten blieben noch.
Oder auch nicht. Nach 49 Minuten traf Harry Kane zur Führung der Gäste und Borussia musste mindestens mit 5:1 während der regulären Spielzeit gewinnen – unmöglich nach diesem Nackenschlag. Schade. Aber es ging an diesem Abend um mehr als nur das nackte Weiterkommen:
Spiel gewinnen, auch „nur“ 2:1 würde mir reichen. Selbstvertrauen für die kommenden Wochen holen, Sicherheit mitnehmen. Köpfe hoch nehmen und weiter Vollgas, JETZT ist die gute alte Mentalität gefordert. #BVB
— Senfrock (@Senfrock) March 5, 2019
Favre tauschte nach einer guten Stunde doppelt. Christin Pulisic und Jakob Bruun Larsen kamen für Raphael Guerreiro und Marius Wolf ins Spiel. 12:3 Torschüsse für Dortmund. Tottenham führt. Finde den Fehler.
https://twitter.com/bvb/status/1103043172303814659?s=21
Als Marco Reus nach 74 Minuten vom Platz gegangen und von Thomas Delaney ersetzt worden ist, war die Messe in der Königsklasse gelesen. Leider hat sich der BVB nicht belohnt und verliert 0:1. Bitter und unnötig.
Man sieht, dass die Jungs gerne mehr zeigen wollen, einzig das Selbstvertrauen und der Flow sind seit dem Gegentor komplett weg. Schon seit einiger Zeit bringen Rückstände den #BVB total aus der Fassung- was in der Hinrunde noch eine große Stärke war, ist nun regelmäßig der K.O.
— Senfrock (@Senfrock) March 5, 2019
https://twitter.com/bvb/status/1103050510226067458?s=21
Nun gilt alle Konzentration der Bundesliga und dem Heimspiel gegen den VfB Stuttgart am Samstag Nachmittag – und mit Luke und mir nach langer Zeit endlich wieder live dabei.
3:1 gegen den VfB Stuttgart – und ich live dabei
Im Heimspiel gegen den VfB durfte ich das erste Mal seit September 2018 live dabei sein. Gemeinsam mit dem jüngsten Sohn erlebte ich einen hochdramatischen Fußball-Nachmittag.
Der BVB ging nach 62 Minuten per Foulelmeter von Marco Reus in Führung. Jadon Sancho war im Strafraum gelegt worden – und dieses Vergehen wurde erst mit Hilfe des VAR aufgedeckt. Die Freude über die Führung verebbte schnell, denn nach einem Standard konnten die abstiegsbedrohten Gäste neun Minuten später ausgleichen.
Doch Lucien Favre wechselte das Spielglück ein. Paco Alcacer in der 84. Minute und Christian Pulisic in der Nachspielzeit sorgten für einen verdienten Heimsieg. Getrübt wurde die Freude durch den Verlust der Tabellenführung. Bayern hatte den VfL Wolfsburg mit 6:0 (!) abgeschossen und mit zwei Toren Vorsprung in der Tabelle die Führung übernommen.
In Kürze gibt es einen ausführlichen Bericht von unserem Stadionbesuch.
3:2 bei Hertha BSC Berlin – ein Sieg der Willensstärke
Übel mitgespielt hat Borussia das Verletzungspech. Nach dem Ausfall von Axel Witsel fehlten auch noch Paco Alcacer und der extrem wichtige Mario Götze. Es war ein Jammer. Und dann ging es im Topspiel ausgerechnet gegen die unbequeme Hertha aus Berlin.
https://twitter.com/bvb/status/1106955827708071936?s=21
Und wie befürchtet ging es gleich richtig übel los. 0:1 nach nicht einmal vier Minuten. Grober Fehler Roman Bürki. Ich hatte schon keinen Bock mehr. So ein Mist, da konnte auch die miserable Platz nicht als Ausrede herhalten. Oder mit anderen Worten:
Also *dass* man am Ende Platz 1 nicht halten kann – geschenkt. Kannste gegen Bayern nicht erwarten. Aber *wie* sie es verspielen, ist bitter.
— Estadox / @ estadox @ floe.earth / estadox @ bsky (@Estadox) March 16, 2019
In der Hinrunde dachte man schon, man hätte das Problem gegen aggressive/körperliche Mannschaften überwunden, aber es bleibt weiterhin ein riesen Problem. Der #BVB kann da nichts entgegen setzen, bis auf Ausnahmen Delaney. Ziemlich schwach.
— Senfrock (@Senfrock) March 16, 2019
Es dauerte bis zur 13. Minute, ehe der BVB das erste Mal aufs Tor der Berliner geschossen hat. Bruun Larsens Schuss konnte zur Ecke geklärt werden. Kurz nach war es Thomas Delaney, der einen Sturmlauf mit dem Ausgleich, einem echten Kacktor, abgeschlossen hat (14.).
DELANEY!
DELANEY!
DELANEY!WAS FÜR EINE ANTWORT! JAAAAAAAAA!#BSCBVB 1️⃣-1️⃣ pic.twitter.com/XmAY2wym25
— Borussia Dortmund (@BVB) March 16, 2019
Borussia war wieder da. Und erspielte sich einige gute Gelegenheiten. Um sich das Ganze nach 35 Minuten erneut kaputt zu machen. Nach Handspiel von Julian Weigl im Strafraum gab es Elfmeter und erneut lag Berlin vorn.
Das ist doch niemals ein Handspiel. Das war ein Reflex. Der Ball wäre sonst an den Oberkörper gegangen. Ist das ne scheiß Regelauslegung. #BSCBVB
— Hassan Talib Haji (@hassanscorner) March 16, 2019
Einen super Start erwischten die Gäste nach der Pause. Mit einem Eckball legte Jadon Sancho für Dan-Axel Zagadou auf, der mit dem Kopf das 2:2 markierte (47.). Das war das Zeichen für die Wende – und ein klares Statement.
https://twitter.com/palettenjunge/status/1106988521716400128?s=21
11 – @Sanchooo10 kommt nun auf 11 Torvorlagen in dieser BL-Saison. Seit detaillierter Datenerfassung 2004/05 erreichte nur ein anderer 18-jähriger in einer BL-Saison mindestens 11 Assists: @MarioGoetze 2010/11 (auch 11). Zukunft. #BSCBVB #Bundesliga @BVB pic.twitter.com/kD0if46zCQ
— OptaFranz (@OptaFranz) March 16, 2019
Chance um Chance erspielte sich der BVB, doch das 3:2 für den Zweiten wollte einfach nicht fallen. Selbst allein vor dem Tor versemmelte Christian Pulisic eine seiner zahlreichen Torchancen. Sancho und Hakimi ging es ähnlich. Und Delaneys Distanzschuss knallte nur an die Latte. Es war unfassbar.
Diese Chancenverwertung des #BVB… #bscbvb pic.twitter.com/w3bPAQg4bm
— BVB-Spielplan.de (@TinneffBlog) March 16, 2019
Die letzten fünf Minuten musste Berlin zu zehnt absolvieren, da es Gelb-Rot nach Foul am eingewechselten Achraf Hakimi gab. Und dann trat unser Kapitän in Erscheinung. Und wie! Nach feiner Vorlage ballerte Marco den Ball in die Maschen zum 3:2.
https://twitter.com/ostwestf4le/status/1106999639537078278?s=21
https://twitter.com/ReusSZN/status/1107307807026618369
https://twitter.com/BVB/status/1107238901591277568
JAAAAAAAAAAAA!1!!!!!!1!!!!!!!!!! JAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!! JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!! pic.twitter.com/z7GUODBTCf
— Borussia Dortmund (@BVB) March 16, 2019
https://twitter.com/bvb/status/1107001671702507525?s=21
Hektisch wurde die Schlussphase. Vier Minuten Nachspielzeit gab es vom Schiedsrichter. Und glatt Rot für Hertha, nachdem sich Sead Ibisevic als Handballer versucht und Roman Bürki den Ball an den Kopf geworfen hat. Borussia ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und schaukelte den knappen Vorsprung nach Hause. Puh.
BVB, das war Nervenkitzel par excellence. Und endlich belohnt sich Dortmund für den unwahrscheinlich hohen Aufwand. Das sind die Spiele, die Meisterschaften entscheiden. Mit unglaublichem Willen noch drei Punkte holen zu wollen, ist psychologisch sehr wichtig und kann die Wende aus der Krise bedeuten.
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Am Sonntag Abend hat Bayern 6:0 gegen Mainz gewonnen – es war der dritte Kantersieg nach dem 5:1 in Gladbach und dem 6:0 gegen Wolfsburg. Damit war die Tabellenführung erneut futsch für Borussia. Doch eins ist auch klar: München ist aktuell – zumindest in der Liga – bärenstark und hat von den letzten 14 Spielen gleich 13 gewonnen.
Das ist Fakt und neidlos anzuerkennen. Der BVB hat mit einem Sieg in München weiter die Trümpfe in der Hand – und darf sich in den Spielen gegen die acht Gegner bis zum Ende der Saison keinen Ausrutscher leisten.
Aktuell hat der #BVB 60 Punkte. Die Rekordsaison schloss man mit 81 Punkten ab. Das ist aktuell herausragend gut und man ist nur 2., weil die Bayern nunmal jedes Spiel gewinnen. Statt sich über die verlorenen Punkte aufzuregen, sollte man das dann auch einfach mal akzeptieren!
— Tuppi (@Tuppi1909) March 17, 2019
https://twitter.com/ReallyVanni/status/1107349497955401728
https://twitter.com/ReallyVanni/status/1107349062423142401
Die Bayern haben sich selbst wieder stark gemacht. Die haben 13 von 14 Spielen gewonnen, und diese Serie begann drei Spieltage vor unserer Niederlage in Düsseldorf. Nur um mal bei den Fakten zu bleiben.
— Mathias (@Scherben81) March 17, 2019
Der Ausblick
Nach der Länderspielpause geht es mit dem Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg weiter. Eine Woche später heißt es im Topspiel des 28. Spieltages dann Bayern gegen BVB. Anschließend kommt der 1. FSV Mainz 05 nach Dortmund.
Drei wichtige Spiele, die bereits eine grobe Vorahnung auf das Saisonfinale geben können. Heja BVB!
Und dann war da noch…
Bisher sind folgende Beiträge über Borussia Dortmund in der Saison 2018/2019 erschienen:
Borussia Dortmund vor dem Start in die Saison 2018/2019
Borussia Dortmund nach zwei Spieltagen in der Saison 2018/2019
Borussia Dortmund nach fünf Spieltagen in der Saison 2018/2019
Borussia Dortmund nach acht Spieltagen in der Saison 2018/2019
Borussia Dortmund nach zehn Spieltagen in der Saison 2018/2019
Borussia Dortmund nach 14 Spieltagen in der Saison 2018/2019
Borussia Dortmund nach 20 Spieltagen in der Saison 2018/2019
Borussia Dortmund nach 23 Spieltagen in der Saison 2018/2019.
30. März 2019 um 21:44
Heute 2:0 gegen Wolfsburg!!
Wieder Tabellenführer!!
Und jetzt alle gemeinsam nach München,, und dort ein prima Spiel abliefern.
HEJA BVB!! HEJA BVB!! ❤️✌️
31. März 2019 um 12:45
Yep, genauso ist es.
Wir haben es wieder in der Hand, die Meisterschale aus eigener Kraft zu holen.
Heja BVB!