Abgesehen von den schnelleren langen Läufen bin ich im Halbmarathon-Training absolut gut im Plan. Die Intervalle “fetzen”, wie wir im Osten sagen, und auch sonst fühle ich mich körperlich fit.
Deshalb schaue ich gespannt nach vorn auf meinen nächsten Wettkampf Ende Juni.
Lauf-Work-Balance Nummer 51 – zweieinhalb Stunden im Dauerregen ☔ 🌧️ 💧
Am Dienstag Nachmittag ging es wieder vom Büro nach Hause. Anders als vor einer Woche war das Tempo dieses Mal gemäßigter. Anstelle von 5:36 Minuten sollte ich die 22,7 Kilometer in einer Pace von 5:56 erledigen.
Und anders als vor einer Woche habe ich dieses Mal auch mittags ordentlich gegessen und sollte nicht in ein Loch fallen. Dachte ich zumindest. Allerdings war die Kombination Lauch, Kartoffeln und Hack als Eintopf eher suboptimal und ich hatte magenmäßig zu kämpfen.
Der Regen war während des Laufes mein ständiger Begleiter. Ich war optimistisch und war ohne Regenjacke unterwegs, doch es plätscherte unentwegt. Da musste ich aber auch durch.
Marc hat einen runtastischen Lauf über 22,56 km in 2h 17m absolviert
Langsamer Dauerlauf mit Lauf-ABC
Wie bereits in der Vorwoche stand auch an diesem Donnerstag ein langsamer Dauerlauf in einer 6:20er-Pace auf dem Plan. Innerhalb der 65 Minuten habe ich erneut fünf Minuten Lauf-ABC untergebracht.
Und was für ein Unterschied war das Wetter! Bin ich am Dienstag noch bei 13 Grad und Dauerregen unterwegs gewesen, zeigte sich zwei Tage später ein komplett anderes Bild. 22 Grad und Sonne sorgten für gute Laune – und einen unerwartet schweißtreibenden Lauf.
Marc hat einen runtastischen Lauf über 10,11 km in 1h 03m absolviert
P.S. Natürlich durfte auch in dieser Woche das Krafttraining nicht fehlen. Inzwischen habe ich die Anzahl der Wiederholungen von 10 auf 15 erhöht und ansonsten die Serien (je nach Übung drei bis fünf) beibehalten.
Marc hat ein runtastisches Krafttraining in 35m 00s absolviert
Intervall-Training zum Samstag – schneller als geplant
Am Wochenende hat der Trainingsplan immer die schnellen Einheiten vorgesehen. Also ging es am Samstag nach dem Frühstück zum Intervall-Training.
Nach dem Einlaufen standen drei Mal zehn Minuten Intervall in 5:00er Pace und vier Minuten Gehpause auf der Liste, bevor zwanzig Minuten entspannt ausgelaufen wird.
Gesagt, getan. Weil ich Bock auf schnelles Laufen hatte, habe ich alle Intervalle zehn Sekunden schneller, also in 4:50 Minuten, erledigt. War zwar härter, aber hat ordentlich Spaß gemacht.
Marc hat einen runtastischen Lauf über 12,42 km in 1h 10m absolviert
Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”
Alle bisherigen und künftigen Beiträge zum Thema Laufen findet ihr unter #ProjektLaufen2014, #ProjektLaufen2015 #ProjektLaufen2016, #ProjektLaufen2017 #ProjektLaufen2018 und #ProjektLaufen2019.