Im Training habe ich eine neue Spielart des langen Laufes kennengelernt: den langsamen Lauf mit Endbeschleunigung.
Im Gegensatz zu drei, vier kurzen Sprints am Ende der Einheit geht es bei der Endbeschleunigung darum, nach einem gemächlichen langen Lauf zum Schluss drei bis acht Kilometer im schnellen Tempo abzuliefern.
Work-Lauf-Balance Nummer 55 – Langer, langsamer Lauf mit Endbeschleunigung
Am Dienstag Nachmittag stand der lange Lauf vom Büro nach Hause auf dem Plan. Dieses Mal mit einer Besonderheit: inklusive Endbeschleunigung.
Endbeschleunigung beim langen, langsamen Lauf bedeutet übrigens, am Ende und je nach Distanz des Laufes drei bis acht Kilometer im Wettkampftempo zu laufen. In meinem Fall also von der Pace bei 6:30/6:45 auf eine Pace von 5:40 (Marathonrenntempo) hochzuleveln.
Nachdem ich gut 19,5 Kilometer in der vorgesehenen Pace gelaufen bin, habe ich die letzten zwei Kilometer in 5:30 Minuten erledigt.
Marc hat einen runtastischen Lauf über 21,5 km in 2h 19m absolviert
Am Mittwoch Nachmittag gab es dann die erste Krafttraining-Einheit der Woche. Planks, Planks, Planks und Bauchmuskeln sowie Rücken 💪🏻
Marc hat ein runtastisches Krafttraining in 20m 00s absolviert
3. #RunUrban und 60. Mondscheinrun mit Bunert Neuss
Bevor es zum dritten Run Urban ging, der gleichzeitig auch der 60. Mondscheinrun von Laufsport Bunert Neuss gewesen ist, bin ich von Kleinenbroich nach Büttgen gelaufen.
Thomas hat mich mit dem Wagen zur Rennbahn in Neuss mitgenommen. Um halb acht sind wir in einer Gruppe von gut dreißig (oder waren es mehr) eine gute Stunde quer durch Neuss gelaufen. Neben bekannten Ecken habe ich erneut einige neue Orte von Neuss kennengelernt.
Vielen Dank an Gernot Olschowsky und Team für die Organisation und die Verpflegung – es war wieder ein feines Event!
Marc hat einen runtastischen Lauf über 5,11 km in 32m 00s absolviert
Marc hat einen runtastischen Lauf über 9,61 km in 1h 07m absolviert
Zweites Intervall-Training für den B2Run in München
Ich bin gewappnet für den nächsten Wettkampf. Zumindest, was das Training angeht. Am frühen Samstag Abend habe ich das zweite Intervall-Training für den B2Run in München erledigt.
Beim Firmenlauf rund um das Olympiastadion sind es zwar nur 6,7 Kilometer, aber dennoch habe ich den Ehrgeiz, als einer der Starter in der ersten Reihe eine passable Zielzeit abzuliefern. Wie in der Vorwoche standen nach zehn Minuten Einlaufen fünf Mal fünf Minuten in einer Pace von 4:25 Minuten inklusive drei Minuten Gehpause sowie zehn Minuten Auslaufen auf dem Plan.
Zweites Intervall-Training für den B2Run in München
Marc hat einen runtastischen Lauf über 10,42 km in 56m 06s absolvierthttps://t.co/aYG0xOuUV7 pic.twitter.com/NzsfO32xow
— Marc Höttemann 🏃🏻 👟 🥇 📱 🕹 📚👨🏼💼 🏖 🖋 (@Ostwestf4le) July 13, 2019
Die Intervalle habe ich gut im Griff gehabt und die Belohnung folgte anschließend in Form einer halben Pizza 🍕 und einem eiskalten Bier 🍻.
Marc hat einen runtastischen Lauf über 10,42 km in 56m 06s absolviert
Am Sonntag Abend folgte die zweite Krafttraining-Einheit der Woche. Erneut hieß es Planks, Planks, Planks und Stärkung der Brustmuskulatur.
Marc hat ein runtastisches Krafttraining in 20m 00s absolviert
Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”
Alle bisherigen und künftigen Beiträge zum Thema Laufen findet ihr unter #ProjektLaufen2014, #ProjektLaufen2015 #ProjektLaufen2016, #ProjektLaufen2017 #ProjektLaufen2018 und #ProjektLaufen2019.