Der Herbst ist da – und ich pendele mich aktuell bei 40 Wochen-Kilometern ein.
Die Lauf-Statistik für den September kann sich langsam wieder sehen lassen, im Vergleich zum August konnte ich mich um mehr als 60 Prozent steigern. Es zeichnet sich allerdings ab, dass das Jahresziel von 2.400 Kilometer nur mit ordentlich Anstrengung erreicht werden kann.
Sonniger Lauf zwischen zwei Dauerregen-Bändern
Seit Sonntag Mittag hat es am Niederrhein gefühlt am Stück dauergeregnet. Auch am Dienstag soll es wieder mächtig nass von oben werden.
Umso mehr hat mich der Sonnenschein am frühen Montag Abend überrascht, als ich zum ersten Lauf der Woche aufgebrochen bin. Nachdem die vergangenen Einheiten flott gewesen sind, habe ich mich bewusst für eine langsame Runde entschieden.
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Das war mein Laufmonat September
Langsam geht es wieder bergauf mit meinem Laufpensum. Allerdings zeichnet sich ab, dass ich die 2.400-Jahreskilometer in diesem Jahr nicht erreichen werde, wenn ich nicht ordentlich auf die Tube drücke. Dafür war der August zu schwach – und auch der heiße Juni trägt seinen Teil dazu bei.
Hier der Überblick:
- Der September brachte mit 185,51 Kilometer mit 14 Einheiten endlich wieder einen stärkeren Lauf-Monat.
- Jämmerliche 113,14 Kilometer und neun Läufe habe ich im August 2019 abgeliefert.
- Im Juli 2019 sind es 17 Einheiten mit 194,24 Kilometer geworden.
- 155,52 Kilometer und 13 Einheiten gab es im heißen Juni für mich.
- 14 Mal bin ich im Mai aktiv gewesen und bin 200,21 Kilometer gelaufen.
- Im April waren es 16 Läufe mit 254,44 Kilometern.
- 18 Einheiten und 247,06 Kilometer bin ich im März gelaufen.
- Der Februar brachte 17 Einheiten und 231,24 Kilometer.
- Im Januar waren es 16 Läufe mit 211,63 Kilometern.
- Die Gesamt-Distanz in diesem Jahr liegt damit bei 134 Läufen mit 1.792,99 Kilometern.
Lauf am Tag der deutschen Einheit
Eigentlich wäre ich heute in Dortmund am Phoenixsee den Halbmarathon gelaufen. Eigentlich. Denn aus bekannten Gründen – mehr sage ich nicht mehr zu dem Thema – bin ich derzeit nicht auf dem Wettkampf-Niveau, das ich mir wünsche.
Laufen wollte ich aber dennoch. Und so ging es am Donnerstag Vormittag auf die gut fünfzehn Kilometer rund um Korschenbroich. Mit einem abwechslungsreichen Podcast-Potpourri verging die Zeit wie im Flug.
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Flotter Lauf am Samstag Morgen
Das Wetter am Samstag Morgen war perfekt. Zehn Grad, trocken und leicht windig. Erstmals seit dem Frühjahr habe ich mich für ein dünnes Langarmshirt entschieden, um nicht zu frösteln.
Erneut ging es auf die fünfzehn Kilometer lange Strecke, die ich bereits am Donnerstag gelaufen bin. Und es lief dieses Mal noch einen Tacken flotter. Langsam aber sicher macht sich das Gefühl breit, dass ich die Freude am Laufen wiedergefunden habe.
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Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”
Alle bisherigen und künftigen Beiträge zum Thema Laufen findet ihr unter #ProjektLaufen2014, #ProjektLaufen2015 #ProjektLaufen2016, #ProjektLaufen2017 #ProjektLaufen2018 und #ProjektLaufen2019.