Die dritte Woche des Marathon-Trainings habe ich erfolgreich hinter mich gebracht und dabei einiges Neues gelernt.
Während die drei kürzeren Einheiten kein Problem waren, war der lange und langsame Lauf über 80 Minuten genauso eine neue Erfahrung wie die 24 Kilometer mit einer Pace von 5:48 Minuten.
Marathon-Training 9/64 – Achtung, überfrierende Nässe ⚠️
Der erste Lauf der Woche ist ein “50 Minuten lockerer Dauerlauf in einer Pace von 6:03 Minuten mit gegen Ende drei Steigerungen” gewesen.
Seit Sonntag ist der Winter endlich da. Zwar reicht es bisher nicht für Schnee, aber zumindest für knackig-kalte Temperaturen jenseits des Gefrierpunktes. Bevor es an diesem Dienstag Nachmittag aber richtig frisch wurde, konnte ich noch ein paar Sonnenstrahlen ab halb fünf genießen, bevor sich die Sonne auf den Weg in den Feierabend gemacht hat.
Zwei Grad waren zwischendurch echt kalt – und in Verbindung mit der überfrierenden Nässe bisweilen eine gefährliche Rutschpartie, bei der mir aber nichts zugestoßen ist.
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Marathon-Training 10/64 – langsam laufen und Lauf-ABC
Die zweite Einheit der Woche war ein “Langsamer Dauerlauf über 50 Minuten inklusive fünf min Lauf-ABC im zweiten Teil mit einer Pace von 6:34 Minuten”.
Am Donnerstag Nachmittag ging es bei drei Grad auf die Laufstrecke. Nachdem ich in der Vergangenheit das Lauf-ABC vernachlässigt, um nicht zu sagen geschwänzt, habe, lasse ich dieses Mal keine Einheit aus.
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Marathon-Training 11/64 – langsam und lang laufen
Für Freitag hatte ich mir den langen Lauf der Woche vorgenommen. Genauer gesagt den “Langen Dauerlauf LDL über 140 Minuten mit einer Pace von 5:48 Minuten”.
Die größte Herausforderung war es für mich, eine passende Strecke über gut 24 Kilometer zu finden. Soll es ein Pendellauf sein, also zwölf Kilometer hin und die gleiche Strecke wieder zurück? Oder bastele ich mir eine Runde, die deutlich abwechslungsreicher ist? Ich war lange unsicher, habe mich dann aber für eine Kombination aus beidem entschlossen.
Also wurde es ein Lauf, der sowohl Pendel-Elemente enthält, aber auch einen Rundkurs darstellt. Zwar in abgespeckter Form, aber das war zweitrangig. Es ging bei knackig-kalten ein Grad erst auf meine alte Hausstrecke nach Büttgen und zurück und anschließend nach Korschenbroich und wieder zurück.
Insbesondere im letzten Drittel hatte ich ordentlich zu kämpfen, um die Pace von 5:48 Minuten zu halten. Weil noch 53 Trainingseinheiten bis zum METRO Marathon 2020 vor mir liegen, stresst mich das noch nicht.
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Marathon-Training 12/64 – Laaaaaaaangsamer Dauerlauf
“Langsamer Dauerlauf über 80 Minuten mit einer Pace von 6:47 Minuten” – so lautete die Aufgabe für den letzten Lauf der Woche am Sonntag Vormittag.
Am Abend zuvor habe ich den 50. Geburtstag meines Laufkumpels Thomas gefeiert und konnte mit dem Lauf am Tag darauf ein wenig den Körper durchlüften. Bei vier Grad und Sonnenschein ließ es sich gut aushalten.
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Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”
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