Gerade habe ich mit dem Trainingsplan begonnen und schon steht die erste Erholungswoche auf dem Plan. Donnerwetter!
Darüber hinaus gab es gute Nachrichten für die 42,195 Kilometer rund um Düsseldorf: ich habe einen Pacemaker!
Marathon-Training 13/64 – die erste Erholungswoche beginnt
Am Montag Nachmittag hat meine vierte Trainingswoche begonnen. Eine Woche, in der die Erholung an erster Stelle steht und damit die Intensität, Dauer und Länge der Läufe reduziert wird. Statt 50 Kilometer sind es nur knapp 40 Kilometer, die ich in dieser Woche absolvieren werde.
Los ging es bei neun Grad mit 50 Minuten langsamer Dauerlauf mit einer Pace von 6:16 Minuten inklusive fünf Minuten Lauf-ABC im zweiten Teil. Ich stelle fest, dass mir das Lauf-ABC immer mehr Spaß macht – nachdem ich es lange Zeit sträflich vernachlässigt habe.
P. S. Abends hatte ich noch eine Konversation auf Facebook mit Mike von den Hügel-Helden. Mike unterbreitete mir ein Angebot, das ich nicht ablehnen kann:
Ich laufe den auch. Soll nicht überheblich klingen, aber ich werde den Lauf als langen Fettstoffwechsellauf durchführen.
Da liegt meine Pace bei 5:30 bis 5:40. Du könntest Dich dann an mir orientieren. Das ist Sub 4.
Logo, dass ich nicht lange über dieses Angebot nachdenken musste und eingeschlagen habe.
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Marathon-Training 14/64 – Laufen nach dem Sturm
Von gestern auf heute haben sich die Temperaturen mal eben so halbiert. Gab es gestern noch zehn Grad, musste ich mich am Dienstag Nachmittag mit fünf Grad zufrieden geben. Schuld war der stürmische Wind, der mittags sogar für Schneeregen gesorgt hat.
Aber es nutzte nichts, das Training wollte erledigt werden. 50 Minuten langsamer Dauerlauf mit einer Pace von 6:25 Minuten und gegen Ende 3 Steigerungen stand auf dem Plan. Und ich habe abgeliefert.
Die letzten zweieinhalb Kilometer habe ich mir in drei Segmente aufgeteilt. Erst achthundert Meter in 5:40er-Pace, dann einen Kilometer entfernt in 5:20 und die restliche Strecke “volle Pulle”.
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Marathon-Training 15/64 – Work-Lauf-Balance Nummer 67 mit Regen ️ 🏻
Für Donnerstag standen “90 Minuten langer Dauerlauf LDL mit einer Pace von 6:34 Minute” auf dem Plan. Das war schlecht, denn die kürzeste Strecke vom Büro nach Hause ist mindestens 20 Kilometer lang.
Aber egal, ich muss mich ja nicht sklavisch an den Plan halten Also ging es um kurz nach drei bei elf Grad von Düsseldorf aus auf die Laufstrecke. Das langsame Laufen klappte gut, auf der letzten halben Stunde nervte nur der Dauerregen.
Läuferisch ist für mich schon heute Monatsende. Mit 229 Kilometern konnte ich das Vorjahresergebnis sogar noch ein klitzekleines bisschen verbessern.
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Das war mein Laufmonat Januar 2020
Im ersten Monat des Jahres bin ich – Marathon-Training sei dank! – beinahe 230 Kilometer gelaufen. Hier der komplette – und noch sehr kurze – Jahres-Überblick:
- Im Januar waren es 17 Läufe mit 229,07 Kilometern.
- Die Gesamt-Distanz in diesem Jahr liegt damit bei 17 Läufen mit 229,07 Kilometern.
Marathon-Training 16/64 – Lauf im Dauerregen ️ ️
Nachdem der Samstag vom Dauerregen dominiert war, habe ich meine Hoffnungen auf den Sonntag gesetzt. Aber denkste! Auch am Sonntag Vormittag regnete es ohne Unterlass.
Auf dem Plan stand “10 Minuten Einlaufen in 6:47er-Pace, 30 Minuten im Marathon-Zieltempo mit 5:27er Pace und 10 Minuten Auslaufen in 6:47er-Pace”. Die Aufgabe konnte ich locker lösen und habe sogar 35 Minuten im Marathon-Zieltempo erledigt.
Zurück daheim war ich froh, als ich wieder im Trockenen gewesen bin.
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Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”
Alle bisherigen und künftigen Beiträge zum Thema Laufen findet ihr unter #ProjektLaufen2014, #ProjektLaufen2015 #ProjektLaufen2016, #ProjektLaufen2017 #ProjektLaufen2018, #ProjektLaufen2019 und #ProjektLaufen2020.