Das dritte Heimspiel in der Champions League stand am 10. Dezember 2019 auf dem Plan. Und zum dritten Mal waren Luke und ich live dabei!
Erst das torlose Unentschieden gegen den FC Barcelona und dann das Hammer-Spiel gegen Inter Mailand, als Borussia aus einem 0:2-Rückstand ein 3:2-Sieg gelang. Als Abschluss der Vorrunde dann also gegen die Prager. Die Ausgangslage für den Einzug ins Achtelfinale war eindeutig: Dortmund musste unbedingt gewinnen und Inter durfte im Parallelspiel nicht mehr als ein Remis gegen Barcelona gelingen.
Endlich einigermaßen vernünftig durchgekommen #bvbSlavia pic.twitter.com/Ki2EECCfn3
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Um fünf Uhr ging es am späten Nachmittag los und dieses Mal dauerte die Fahrt “nur” eineinhalb Stunden. Es war ausreichend Zeit für die obligatorischen Pommes und die Stadion-Bratwurst in der Roten Erde.
Bratwurst FTW #bvbSlavia (@ Biergarten Rote Erde in Dortmund, Nordrhein-Westfalen) https://t.co/jI5lBGsoYh pic.twitter.com/CrM3HTGUxD
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Auch am Ticket-Schalter herrschte abends um viertel nach sieben gähnende Leere.
Tickets abholen #BVBSlavia (@ BVB FanWelt in Dortmund) https://t.co/jGAcQRbcsJ pic.twitter.com/fu0y1huZdd
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Kurz bevor wir in den REWE-Familienblock gezogen sind, gab es die Aufstellung:
🚨 Die #BVB-Startelf für #BVBSLA ist da! 👏 pic.twitter.com/dsDtzoqcTb
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Wie gewohnt, war die Sicht vom Familienblock fantastisch:
Jetzt.@BVB 🐝 ⚽ 💛 #BVBSlavia pic.twitter.com/l9nDsuiiqg
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Das Spiel beginnt
Der BVB legte ansprechend los. Jadon Sancho traf nach einer geilen Kombination über Julian Brandt und Marco Reus bereits in der zehnten Minute zur Führung. Der Kapitän hatte eine Viertelstunde das 2:0 auf dem Fuß, verfehlte das Tor aber knapp. Zur gleichen Zeit führte Barcelona in Mailand – alles lief nach Plan.
Bis kurz vor der Pause, als Slavia das 1:1 gelang (43.) – und das nach zahlreichen Chancen für den BVB. Nach einigen Minuten Wartens – liebe Grüße an den VAR – war klar, dass der Ausgleich zählt und es war Halbzeit. Zu diesem Zeitpunkt war Dortmund hinter dem FC Barcelona Dritter hinter Inter Mailand, das noch kurz vor der Pause gegen Barcelona ausgleichen konnte. Doch die zweite Halbzeit stand noch bevor. Mit etwas weniger Eigensinn und etwas mehr Zielwasser hätte der BVB schon 3:0 führen können. Stattdessen stand es 1:1.
Unnötiges 1:1 zur Pause. Der @BVB 🐝 ⚽ 💛 hätte 3:0 führen können.#bvbSlavia pic.twitter.com/jt1XZl4q6q
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Und wieder war es Julian Brandt, der für den Dosenöffner sorgte. In der 60. Minute lag Borussia wieder in Front. Als Julian Weigl in der 77. Minute mit Gelb-Rot vom Platz musste, wurde es ein Nervenspiel. Eine Viertelstunde musste Dortmund in Unterzahl bestehen. Lucien Favre rührte Beton an und brachte Balerdi und Piszczek für Hazard und Hakimi. Zu diesem Zeitpunkt stand es weiterhin 1:1 zwischen Mailand und Barcelona und Dortmund war Zweiter der Blitztabelle.
Der @BVB 🐝 ⚽ 💛 ist im Achtelfinale der @ChampionsLeague #bvbSlavia pic.twitter.com/PPvgppJLdQ
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Kurz vor dem Abpfiff brandete großer Jubel auf den Rängen auf – obwohl Schwarz-Gelb kein weiteres Tor gelungen war. Aber der FC Barcelona lag bei Inter erneut vorn und gewann das Spiel wie der BVB mit 2:1. Achtelfinale, wir kommen!
JAAAAA! Sieg und ACHTELFINALE! 💥💥💥💥💥 pic.twitter.com/bUl5lC9dHH
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Pflicht ✅
Kür ✅ACHTELFINALE❗️❗️❗️❗️❗️❗️❗️❗️❗️❗️#BVBSLA #UCL @BVB pic.twitter.com/nEYSrdodEV
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💛 Julian Brandt ⚽️
🖤 Dortmund heading through as things stand…#UCL pic.twitter.com/BXwuE9k9oy— UEFA Champions League (@ChampionsLeague) December 10, 2019
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Übrigens war die Rückfahrt dieses Mal deutlich besser als beim letzten Mal – in weniger als eineinhalb Stunden sind wir daheim gewesen.
Das Spiel in der Zusammenfassung
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Heja BVB!