Gleich drei feine Läufe gab es in der 307. Lauf-Woche. Als erstes bin ich ordentlich nass geworden, dann ging es von Düsseldorf zum Autohaus, um den frisch gewaschenen Wagen abzuholen und zum Wochenabschluss ging es am Sonntag zur Milch-Tankstelle.
Milch-Tankstelle? Ja, richtig. Und neben Milch gibt es bei diesem Bauern sogar auch noch einen Grill-Automat mit leckeren Würstchen und saftigem Rindfleisch.
Vom Autohaus im Regen ️ nach Hause laufen
Zwei Tage nach dem doppelten Wettkampf am Sonntag über fünf und zehn Kilometer stand ein lockeres Auslaufen auf dem Plan. Weil ich den Wagen ohnehin zur Werkstatt bringen musste (endlich Sommerreifen und dazu die obligatorische Inspektion), habe ich diesen Job mit einem Lauf verbunden.
Also ging es am Dienstag Nachmittag nach der Abgabe des Autos von Kaarst in einem großen Bogen zurück nach Hause. Der Frühling hat seit heute eine kleine Pause eingelegt und es gab statt Sonne und blauem Himmel dunkle Wolken und Regen.
Genauer gesagt: Dauerregen. Weil es aber angenehm mild war, ließ es sich gut laufen.
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Work-Lauf-Balance Nummer 77 – verkürzter Lauf von Düsseldorf nach Kaarst
Es ist Ende April und endlich bekommt mein Auto Sommerreifen aufgezogen. Weil auch noch eine Inspektion angestanden hat, habe ich beide Termine kombiniert und das Auto bereits am Freitag Abend zum Autohaus gebracht – und schon diese Aktion mit einem Lauf nach Hause verbunden.
Einen Tag später waren die Arbeiten erledigt und ich konnte den Wagen abholen. Weil die Woche aufgrund des 1. Mai-Feiertages arbeitsmäßig verkürzt ist, habe ich den Lauf vom Büro nach Hause mit dem Abholen des Wagens verbunden. Und so war Endstation nicht Kleinenbroich, sondern Kaarst.
Sommerreifen olé! (@ Pastor Thieler Automobile e. K. in Kaarst, Nordrhein-Westfalen) https://t.co/CnOLscEJwj pic.twitter.com/1TWNDzwFan
— Marc Höttemann 🏃🏻 👟 🥇 📱 🕹 📚👨🏼💼 🏖 🖋 (@Ostwestf4le) April 29, 2020
Jetzt habe ich ein frisch gewartetes und gewaschenes Auto, Sommerreifen und gleichzeitig noch eine Laufrunde erledigt.
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Das war der Laufmonat April
Weniger als vier Kilometer haben gefehlt, um erneut mehr als 200 Kilometer in einem Monat zu laufen. So sind es “nur” etwas mehr als 196 Kilometer geworden. Aber egal – das Highlight im April war definitiv der virtuelle Citylauf, den ich gleich doppelt absolviert habe.
Und so liefen die bisherigen vier Monate im Jahr 2020:
- Exakt 196,15 Kilometer und 14 Läufe sind es im April gewesen.
- 16 Sessions mit 239,93 Kilometer habe ich im März erledigt.
- Der Februar brachte 16 Einheiten mit 229,50 Kilometern.
- Im Januar waren es 17 Läufe mit 229,07 Kilometern.
- Die Gesamt-Distanz in diesem Jahr liegt damit bei 63 Läufen mit 894,65 Kilometern.
Entspannter Lauf über Milch-Tankstelle und Grillfleisch-Automat sowie Liedberg
Am Sonntag Vormittag ging es seit langem Mal wieder zu einem ganz besonderen Ort. Nahe Liedberg gibt es einen Bauern, der nicht nur frische Milch aus dem Automaten verkauft, sondern außerdem leckeres vom Schwein und Rind in seinem Hof anbietet.
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Öffnungszeiten gibt es für den Automaten nicht. Rund um die Uhr, Tag für Tag gibt es ein ansprechendes Angebot zu guten Preisen. Leider hatte ich keinen Laufrucksack dabei, denn sonst hätte ich auch zugeschlagen und für den heimischen Grill die eine oder andere Spezialität mitgenommen.
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Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”
Alle bisherigen und künftigen Beiträge zum Thema Laufen findet ihr unter #ProjektLaufen2014, #ProjektLaufen2015 #ProjektLaufen2016, #ProjektLaufen2017 #ProjektLaufen2018, #ProjektLaufen2019 und #ProjektLaufen2020.