Es war Muttertag und ich habe meinen Lauf am Sonntag meiner Mum gewidmet. “Aus Gründen” habe ich meine Mum seit Weihnachten 2019 (!) nicht mehr gesehen und das nagt wirklich an mir.
Doch die Corona-Pandemie lässt mir keine andere Wahl und das muss ich jetzt einfach aushalten.
Sonniger, langer Lauf
Der Frühling ist wirklich herrlich in diesem Jahr – und ich genieße das gute Wetter nicht nur beim Laufen.
Am Dienstag Nachmittag ging es auf die 17 Kilometer lange Strecke, die mich von Kleinenbroich über Korschenbroich bis zum Schloss Rheydt geführt hat. Schön war´s!
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Schweißtreibender Lauf
Als ich am Donnerstag um kurz nach fünf zur zweiten Einheit der Woche aufgebrochen bin, hatte ich null Ahnung, wie schweißtreibend diese Runde werden sollte.
Deshalb habe ich es bewusst gemütlich angehen lassen und hatte die fünfzehn Kilometer in eineinhalb Stunden erledigt.
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Muttertags-Lauf ohne Mum in der Nähe
Diesen entspannten Lauf nach einem späten Frühstück – schöne Grüße an den Spiele-Abend, der von Samstag Abend bis Sonntag morgens um kurz vor drei ging – widme ich meiner Mum, die am Muttertag auf mich verzichten muss.
Leider ist es “dank” #covid19 seit neun Wochen so, dass Besuche von Risikogruppen nicht wirklich empfehlenswert sind. Und weil wir unsere Eltern nicht unnötig in Gefahr bringen möchten, haben wir meine Eltern seit Weihnachten 2019 (!) nicht mehr live und in Farbe gesehen.
Und nein, auch Telefonate und Video-Calls können die persönliche Begegnung Auge in Auge nicht ersetzen. Es ist kacke, aber es ist halt so. Gesundheit und Schutz von Risikogruppen stehen für mich an erster Stelle.
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Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”
Alle bisherigen und künftigen Beiträge zum Thema Laufen findet ihr unter #ProjektLaufen2014, #ProjektLaufen2015 #ProjektLaufen2016, #ProjektLaufen2017 #ProjektLaufen2018, #ProjektLaufen2019 und #ProjektLaufen2020.