Der Frühling hat sich in der 309. Lauf-Woche verabschiedet. Die Eisheiligen sind schuld, sorgen sich doch jedes Jahr Mitte Mai für einen kurzen, knackigen Kälte-Schock.
Mir macht das wenig aus – ich mag es am liebsten zwischen zehn und fünfzehn Grad, wenn ich die Laufschuhe trage.
Kalt ist´s geworden!
Am Dienstag Nachmittag stand der erste Lauf der Woche auf dem Programm. Ich hatte mir 15 Kilometer in eineinhalb Stunden als Ziel gesetzt und war happy, bei strahlendem Sonnenschein unterwegs sein zu können.
Doch die warmen Sonnenstrahlen waren trügerisch. Seit Sonntag Abend haben sich die Eisheiligen auf den Weg gemacht und selbst am Niederrhein für beinahe frostige Nächte gesorgt. Und auch am Nachmittag war es mit zwölf Grad alles andere als frühlingshaft.
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Lockerer Lauf
Am Donnerstag Nachmittag ging es erneut auf die 15 Kilometer-Runde. Inzwischen hat es sich eingebürgert, dass ich dreimal die Woche mindestens fünfzehn Kilometer abreiße, wenn ich unter der Woche nicht vom Büro nach Hause laufe.
Die Kunst ist es, nicht immer wieder und wieder die gleiche Strecke zu laufen, sondern ein wenig Abwechslung in den Lauf zu bekommen. Bislang klappt das ganz gut – ich stelle mir allerdings die Frage, ob das von der Trainingssteuerung ideal ist. Schließlich finden diese 15.000 Meter-Läufe immer mit einer Pace rund um die 6:00 Minuten statt.
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Lockere Einheit am Sonntag Vormittag
Ebenso locker wie am Donnerstag wurde es am Wochenende. Sonntag nach dem Frühstück ging es auf die lockere Runde, die mich über Büttgen nach Holzbüttgen und Vorst geführt hat.
Geplant war eine entspannte Pace, doch dann macht das etwas schnellere Laufen einfach so viel Bock, dass ich mich auf eine Pace um 5:40 Minuten eingependelt habe.
Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”
Alle bisherigen und künftigen Beiträge zum Thema Laufen findet ihr unter #ProjektLaufen2014, #ProjektLaufen2015 #ProjektLaufen2016, #ProjektLaufen2017 #ProjektLaufen2018, #ProjektLaufen2019 und #ProjektLaufen2020.