Der Laufmonat August begann vielversprechend. Ich habe mit mehr als 25 Kilometern den längsten Lauf seit März dieses Jahres hingelegt.
Ansonsten stand der Sport ganz im Zeichen der Hitze. Als netten Nebeneffekt habe ich den frühmorgendlichen Nüchternlauf wieder für mich entdeckt.
Der längste Lauf seit 9. März 2020 
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Unter diesem Motto stand mein Lauf am Dienstag. Klar war, dass ich einen Halbmarathon laufen wollte, da die heißen Tage mit 35 Grad und mehr erst ab Donnerstag kommen und ich die Kilometer sammeln wollte.
Dass aber am Ende der längste Lauf seit dem 9. März dieses Jahres dabei herumkommen sollte, war so nicht geplant. Doch das Laufen machte einfach Spaß und so wurden es am Ende 25 Kilometer. Insbesondere die Abschnitte an der Niers, durch den Bungtener Wald und den Hoppbruch haben einfach Spaß gemacht – das war einfach eine schöne und prima Runde, bei der die Füße einfach losgelaufen sind.
Den Halbmarathon habe ich unter zwei Stunden erledigt und musste mich nicht mal groß anstrengen. Der Puls war entspannt und so ganz nebenbei durfte ich mich über drei neue persönliche Strava-Segment-Bestleistungen und drei zweite bzw. dritte Plätze freuen. Der lange Lauf hat richtig Bock gemacht und gibt mir neue Motivation für das doch dröge Training in diesen Corona-Zeiten.
Netter Nebeneffekt: der feucht-fröhliche Montag Abend mit Kollegen und mit ordentlich Uerige Altbier, Frikadellen und Mettbrötchen fällt nicht ins Gewicht, da ich beim Laufen ordentlich Kalorien verbrannt habe
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Und schon wieder: Laufen vor der großen Hitze
Der Sommer scheint nun definitiv da zu sein. Passend zum letzten Sommerferienwochenende in NRW gibt es Temperaturen bis zu 38 (!) Grad. Und auch die kommende Woche wird es jeden Tag deutlich über 30 Grad heiß werden.
Nach dem langen Lauf vom Dienstag habe ich bereits einen Tag später erneut die Laufschuhe geschnürt, um mein Wochenpensum möglichst früh unter Dach und Fach zu bringen.
Um kurz vor fünf am Nachmittag zeigte das Thermometer auch schon krasse 30 Grad und ich lief eine entspannte Runde, die mich dennoch ordentlich ins Schwitzen gebracht hat.
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Der erste Nüchternlauf seit Ewigkeiten
Die sommerliche Hitze hat ganz Deutschland im Griff. Seit Mitte dieser Woche steigern sich die Temperaturen von Tag zu Tag und sollen am Sonntag mit 39 Grad am Niederrhein ihren Höhepunkt erreicht haben.
Wann ist die beste Zeit zum Laufen bei diesem Wetter? Da kann es nur eine gesundheitsschonende Antwort geben: am frühen Morgen! Mit viel Glück zeigt das Thermometer dann “nur” weniger als 20 Grad an und der Lauf wird definitiv nicht so belastend und beschwerlich wie am späten Nachmittag oder Abend.
Gesagt, getan und so habe ich um viertel vor sieben am Sonntag Morgen die Laufklamotten und Laufschuhe angezogen und bin losgelaufen. Nur die Temperatur spielte nicht ganz mit. “Tropische Nacht” nennen es die Meteorologen, wenn die Temperaturen nachts nicht unter 20 Grad fallen.
Und so war es heute. Fast 24 Grad waren es kurz vor sieben und damit alles andere als frisch. Zum Glück ließ sich die Sonne nur sporadisch blicken und so konnte ich einigermaßen entspannt laufen.
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Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”
Alle bisherigen und künftigen Beiträge zum Thema Laufen findet ihr unter #ProjektLaufen2014, #ProjektLaufen2015 #ProjektLaufen2016, #ProjektLaufen2017 #ProjektLaufen2018, #ProjektLaufen2019 und #ProjektLaufen2020.