Was für ein verrückter November!
Und damit spiele ich nicht auf den “Lockdown light” an, der seit 2. November für mindestens vier Wochen in Deutschland das Corona-Virus in Schach halten soll.
Ich spiele auf die Temperaturen an. Sage und schreibe fünfzehn Grad und mehr zeigt die Quecksilbersäule tagsüber an – und damit ist es milder als an manchem Frühlingstag.
Milder Montags-Lauf am Nachmittag bei 15 Grad
Wie schreiben den 9. November. Draußen sind es am Nachmittag 15 Grad. Fünfzehn Grad!
Das sind für mich mindestens zehn Grad zu viel auf dem Thermometer. Ich möchte Winter! Und zwar knackig-kalt und frostig. Und gern auch Schnee. Das Wetter aktuell macht mich eher fertig als fröhlich.
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Immer noch zu warm für Mitte November
Und weiterhin ist es immer noch zu warm fürs Laufen im vorletzten Monat des Jahres. Langsam, aber sicher beginnt es, mich zu nerven.
Andererseits: ändern kann ich das Wetter ohnehin nicht. Also mache ich das Beste draus. Und laufe. Und laufe. Und laufe…
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Erst trübes Wetter und dann sonnig, aber weiterhin zu mild
Das ist wettertechnisch ein verrückter November. Am Freitag Abend waren es noch 13 Grad und als ich Samstag Morgen um halb sieben wach gewesen bin, stand das Thermometer auf den gleichen Ziffern.
Verrückt, dieser November. Ich will mich aber nicht beschweren und freue mich, dass ich die dritte Einheit am Samstag nach dem Frühstück rund um den Raderbroicher Wald “in kurz” (Shirt und Hose) erledigen konnte.
Während des Laufes kam dann sogar noch die Sonne raus und es war ein fantastischer Lauf
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Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”
Alle bisherigen und künftigen Beiträge zum Thema Laufen findet ihr unter #ProjektLaufen2014, #ProjektLaufen2015 #ProjektLaufen2016, #ProjektLaufen2017 #ProjektLaufen2018, #ProjektLaufen2019 und #ProjektLaufen2020.