Lange ist es her, aber jetzt habe ich wieder mein Faible für die frühen Läufe am Morgen wiederentdeckt.
Gleich drei Mal bin ich in der 336. Laufwoche morgens unterwegs gewesen und das fühlt sich erstaunlich gut an.
Früher Lauf am Dienstag
Mein Terminkalender am Dienstag war pickepackevoll bis zum Abend. Deshalb gab es nur eine Chance, heute zu laufen. Und zwar am frühen Morgen.
Bereits um halb acht bin ich in die Laufklamotten und Laufschuhe geschlüpft, um eineinviertel Stunden an der frischen Luft zu verbringen. Um diese Zeit ist es noch echt dunkel, die Morgendämmerung setzte aber langsam ein, so dass ich auf eine zusätzliche Beleuchtung am Körper verzichten konnte.
Dank der Homeoffice-Regelung meines Arbeitgebers ist das frühe Laufen und anschließende Arbeiten ein echtes Privileg, das ich zu schätzen weiß.
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Der flotte und frühe Vogel
… ist ein netter Geselle – davon konnte ich mich am Donnerstag Morgen höchstpersönlich überzeugen. Nachdem ich bereits am Dienstag früh unterwegs gewesen bin, habe ich heute eine weitere Zeit-Schippe draufgelegt und bin um viertel nach sieben losgelaufen.
Es war ein wenig dämmriger und mit acht Grad auch ein wenig frischer als vor zwei Tagen, aber ich konnte auch dieses Mal auf zusätzliche Beleuchtung verzichten. Wenn morgens der Tag erwacht, ist es super entspannt, zu laufen. Gefällt mir!
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Früher Vogel, Teil 3
Die ersten beiden Läufe am frühen Morgen waren so prima, dass ich am Samstag Morgen erneut früh gelaufen bin. Um viertel nach acht ging es bei frostigen vier Grad los.
Von daheim ging es erst Richtung Raderbroicher Wald, Herrenshoff und Richtung Korschenbroich, bevor ich wieder heimwärts gelaufen bin.
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Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”
Alle bisherigen und künftigen Beiträge zum Thema Laufen findet ihr unter #ProjektLaufen2014, #ProjektLaufen2015 #ProjektLaufen2016, #ProjektLaufen2017 #ProjektLaufen2018, #ProjektLaufen2019 und #ProjektLaufen2020.