Vier Läufe innerhalb einer Woche hatte ich auch schon lange nicht mehr – und in der 352. Lauf-Woche war es dann endlich soweit.
Mehr als 53 Kilometer standen am Ende auf der Laufuhr – ich bin damit zufrieden.
Das Wetter ist schuld
Das Wetter – oder besser: die Wettervorhersage – ist schuld, dass ich meine Laufpläne in dieser Woche ein wenig anpassen musste. Weil es ab Donnerstag bis mindestens zum Sonntag eher nass werden soll, habe ich meine drei Läufe auf die ersten drei Tage gelegt.
So wirklich schön ist das nicht, drei Tage hintereinander zu laufen, aber im Dauerregen zu rennen ist es auch nicht. Und weil ich nur am Dienstag im Homeoffice bin, war auch klar, dass zwei Läufe am Nachmittag stattfinden werden (am Montag und am Mittwoch).
Gesagt, getan und so bin ich am Montag Nachmittag nach der Arbeit bei trübem Wetter und sieben Grad gelaufen.
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“Aktuell kein Regen in Sicht” ️
“Aktuell kein Regen in Sicht” – das war die gute Nachricht am Dienstag Nachmittag. So hieß es in meiner Regen-App, die auf Niederschlag hinweisen soll. Allerdings war das nur die halbe Wahrheit. Kurz nachdem ich losgelaufen bin, setzte Regen ein. Genauer gesagt Nieselregen. Und vermutlich zählt diese Form von Niederschlag nicht als “richtiger” Regen.
Weil ich aber gerade gelaufen bin, habe ich mir nichts anmerken lassen und habe die 13 Kilometer einfach erledigt. Der Regen ließ nach einiger Zeit auch nach und war am Ende wirklich nicht mehr in Sicht. Und dann stimmte auch wieder das Eingangszitat “Aktuell kein Regen in Sicht”.
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Lauf gegen die stürmischen Windböen
Schon zum Beginn der Woche hatte ich ausgeführt, dass ich meine Lauf-Termine an das drohende Dauerregen-Wetter anpassen wollte. Und deshalb stand am Donnerstag Nachmittag bereits die dritte und letzte Einheit auf dem Plan.
Regen gab es zwar heute auch – im Vergleich zu dem, was allerdings am Wochenende an Niederschlag herunterkommen sollte, war es absolut in Ordnung. Als ich losgelaufen bin, war es mit 15 Grad (kurzes Lauf-Shirt) sogar erstaunlich mild und die Sonne zeigte sich auch häufiger als erwartet. Zwischendurch gab es ein wenig Niederschlag, aber das war nicht wirklich störend.
Nur der Rückweg war sehr, sehr heftig. So entspannt der Hinweg war – der Rückenwind läßt grüßen! -, so sehr musste ich anschließend kämpfen gegen die Windböen.
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Unverhofft kommt oft – 53 Kilometer innerhalb einer Woche
Laufen am Sonntag Morgen? Das war eigentlich nicht geplant, denn ich hatte bereits am Donnerstag die dritte Einheit erledigt. Doch es kam anders. Weil ich in der nächsten Woche beruflich einiges um die Ohren habe, wird nicht viel Zeit fürs Laufen sein.
Und deshalb habe ich am letzten Tag der Woche noch eine zusätzliche Einheit eingelegt. Zwar sollte es einigen Niederschlag geben, doch als ich um halb elf los bin, kamen nur ein paar zarte Regenschauer herunter.
Unter dem Strich waren es dann mehr als 53 Kilometer in dieser Woche und das fühlte sich richtig gut an.
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Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”
Alle bisherigen und künftigen Beiträge zum Thema Laufen findet ihr unter #ProjektLaufen2014, #ProjektLaufen2015 #ProjektLaufen2016, #ProjektLaufen2017 #ProjektLaufen2018, #ProjektLaufen2019, #ProjektLaufen2020 und #ProjektLaufen2021.