Wow, das war wirklich ganz anders geplant. Klar, ich hatte vor, vier Mal in dieser 354. Lauf-Woche aktiv zu sein. Am Ende wurden es dann sogar fünf Einheiten.
Fünf Einheiten und das inklusive eines virtuellen Wettkampfes. Und zwar bin ich die 10 Kilometer in Venlo gelaufen. Zwar nicht real vor Ort, aber dank der Venloop-App mit ein wenig niederländischem Flair. Und so verging die Zeit wie im Flug und zack waren mehr als 67 Kilometer im Sack.
Segment-Battle erfolgreich gemeistert
Seit einigen Tagen kämpfe ich darum, ein Segment auf meiner Laufstrecke zurückzuerobern. Doch mein Kontrahent ist zäh und sammelt fleißig Kilometer und Segmente.
Doch nachdem ich bereits gestern einige Segmente gesammelt habe, habe ich meinen Resturlaubstag investiert, um erneut zu laufen. Und es hat sich gelohnt – das Segment ist (vorerst) wieder meins!
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Der Frühling kommt mit großen Schritten
Einen Tag nach meinem Zahnarzt-Marathon – ich bin gleich doppelter König mit zwei Kronen geworden – bin ich am Nachmittag laufen gewesen.
Das Wetter am Mittwoch war herrlich. Sonne, blauer Himmel und bald 16 Grad waren perfekt für eine weitere Schlacht um das Segment. Nachdem mir das Segment heute Morgen wieder abgeluchst wurde, habe ich es mir zurückerobert.
Außerdem habe ich das erste Viertel der Garmin 2021-Challenge erfolgreich gemeistert. Dabei geht es darum, innerhalb dieses Jahres 2.021 Kilometer zu laufen, also knapp 505 Kilometer pro Quartal. Bisher klappt das ganz gut, ich habe bereits sieben Tage vor dem 31. März das Pensum erfüllt.
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Aller guten Dinge sind drei
Am Donnerstag Nachmittag stand bereits die dritte Einheit der Woche auf dem Programm. Nach einem langen Tag im Homeoffice war ich froh über ein wenig Bewegung.
In Kombination mit angenehmen 13 Grad war der Lauf entspannt. Mein gestern (wieder-)erobertes Segment hatte ich am Morgen bereits wieder verloren und ich habe lange gehadert, ob ich mich erneut auf den Kampf einlasse.
Nachdem ich festgestellt habe, dass mein Kontrahent während seiner 18 Kilometer am Morgen gleich zehn (!!!) das entsprechende Segment gelaufen ist, habe ich für mich entschieden, dass mir das too much ist und ich mich kampflos ergebe.
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Vierter Lauf der Woche
Am Samstag Vormittag ging es bei bestem Wetter auf die Laufstrecke. Der Spaß wäre noch größer gewesen, wegen die stürmischen Windböen nicht gewesen wäre.
Und wenn ich stürmische Windböen schreibe, dann meine ich das auch so. Gegen den starken Wind anzukämpfen war alles andere als ein Spaß.
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5 Einheiten mit mehr als 67 Kilometern innerhalb sieben Tagen inklusive virtuellem Venloop
Was ist bloß in mich gefahren? An fünf von sieben Tagen bin ich in dieser Woche gelaufen. Und habe dabei mehr als 67 Kilometer gesammelt.
Und dieses Mal war der fünfte Lauf nicht nur ein langer Lauf über mehr als 15 Kilometer. Ich habe auch noch den virtuellen Venloop 2021 integriert. Zwar nicht die 21,095 Kilometer für den Halbmarathon, aber die 10k wollte ich mir nicht entgehen lassen.
Dank der App vom Venloop kam die bekannte Venloop-Stimmung zumindest ein wenig auf. Mich hat nur der böige und starke Wind gestört, der mich mehrfach genervt hat.
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Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”
Alle bisherigen und künftigen Beiträge zum Thema Laufen findet ihr unter #ProjektLaufen2014, #ProjektLaufen2015 #ProjektLaufen2016, #ProjektLaufen2017 #ProjektLaufen2018, #ProjektLaufen2019, #ProjektLaufen2020 und #ProjektLaufen2021.
15. April 2021 um 09:42
Wie herrlich sinnlos, mehr zu laufen nur des Stolzes wegen. “Ich will mein Segment zurück!” Looool, cool.
Hätte ich auch eines, würde ich es vermutlich genauso machen *hehe* Carry on!