Es wurde Zeit für eine Renovierung im Bad. Die bisherige Duschabtrennung sollte durch eine Glas-Duschwand ersetzt werden.
Als erstes habe ich mir einen Überblick über die Anbieter in der Region (buy local!) verschafft. Aus Erfahrung hole ich mir mindestens drei, besser fünf Angebote ein. Denn eins haben mir die vergangenen Monate gezeigt: unter Corona-Bedingungen ist es schon schwierig, überhaupt ein Angebot von einem Handwerker zu erhalten.
Angebote einholen: wichtiger denn je
Die Gründe dafür sind vielfältig und bei manchen kann ich nur spekulieren. Entweder sind die Handwerker massiv ausgebucht oder sie nehmen bereits eine Vorauswahl der zur Wahl stehenden Projekte vor und da ist mein Auftrag mit einem Auftragsvolumen im unteren vierstelligen Euro-Bereich einfach nicht lukrativ genug.
Und so war es auch dieses Mal. Ein Anbieter hat sich bis heute nicht gemeldet und ein anderer hat zumindest abgesagt und einen Kollegen empfohlen. Am Ende konnte ich mich zwischen drei Anbietern entscheiden.
Glas Kannen bekommt den Zuschlag
Nach Sichtung der drei Angebote, die sich finanziell schon deutlich voneinander entschieden haben, habe ich mich für Glas Kannen entschieden und wurde nicht enttäuscht.
Es war nicht das günstigste und auch nicht das teuerste Angebot. Bei der Beratung wird mir nichts Unnötiges und Teures aufgeschwatzt, sondern eine angemessene Balance gewahrt.
Die Arbeiten sind zügig und sauber erledigt worden und innerhalb eines halben Tages war die Duschabtrennung aus Glas montiert.
Vom Erstgespräch vor Ort (und Corona-konform natürlich mit Maske!) inklusive Aufmaß bis hin zur Montage wenige Wochen später bin ich sehr zufrieden mit der Ausführung des Auftrags und kann Glas Kannen ruhigen Gewissens weiterempfehlen.