Zu zwei Einheiten hat es in der 376. Lauf-Woche gerade einmal gereicht.
Doch das hatte gute Gründe, denn ein Kurzurlaub mit dem großen Sohn nach München stand von Donnerstag bis Sonntag auf dem Programm. Und in solchen Fällen verzichte ich gern auf das Laufen 🙂
Sommer, Sonne, Sonnenschein
23 Grad, eine kühle Brise und Sonnenschein pur – der Lauf am Dienstag Nachmittag gegen halb vier fühlte sich an wie eine Einheit an der Ostsee.
Mit ein paar Podcasts auf den Ohren ging es entlang der niederrheinischen Felder und ich konnte ein paar Kalorien vom Vorabend verbrennen, als ich mit Arbeitskollegen in der Altstadt beim Uerige gewesen bin.
Der Lauf war allerdings anstrengender als gedacht. Die Sonne brannte kräftig und das Mittagessen “gab mir Pfötchen” – Sodbrennen aus der Hölle. Durchgezogen habe ich es dennoch.
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Der letzte Lauf der Woche
Bereits am Mittwoch Morgen habe ich die zweite und letzte Einheit der Woche erledigt. Weil ich morgen früh in den Kurzurlaub nach München starte und erst am Sonntag Abend zurückkehre, ist keine weitere Zeit zum Laufen vorgesehen.
Um 6 Uhr war es noch ordentlich frisch – neun Grad sind schon eine Ansage. Deshalb habe ich mir auch die Laufjacke über das kurze Shirt gestreift und habe mich auf die Morgenrunde gemacht.
Es sieht ganz danach aus, dass ich in diesem Monat erstmals seit längerer Zeit wieder die 200 Kilometer knacken kann.
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Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”
Alle bisherigen und künftigen Beiträge zum Thema Laufen findet ihr unter #ProjektLaufen2014, #ProjektLaufen2015 #ProjektLaufen2016, #ProjektLaufen2017 #ProjektLaufen2018, #ProjektLaufen2019, #ProjektLaufen2020 und #ProjektLaufen2021.