ANZEIGE Es kann manchmal ganz schnell gehen: Erst geht der Job verloren, dann stapeln sich die Rechnungen im Briefkasten und das Girokonto rutscht immer weiter ins Minus – weit über den vereinbarten Dispositionskredit hinaus.
Von diesem Zeitpunkt an wachsen die Sorgen und schlaflose Nächte beginnen. Weitere Wochen später meldet sich auch die Hausbank mit eindeutigen Zahlungsaufforderungen und plötzlich ist der Saldo mit dem überzogenen Konto dunkelrot. Die Schuldenfalle hat zugeschnappt!
Die Not ist jetzt groß, die seelische und psychische Verfassung verschlechtert sich zusehends und guter Rat gefragt.
Die Verschuldung der Deutschen bleibt stabil
Statista, ein deutsches Online-Portal für Statistik, das Daten von Markt- und Meinungsforschungsinstitutionen sowie aus Wirtschaft und amtlicher Statistik zugänglich macht, ermittelt jährlich die Anzahl der überschuldeten Privatpersonen in Deutschland. Das Portal stellt fest:
Derzeit kann etwa jeder zehnte Erwachsene in Deutschland seine Rechnungen nicht mehr dauerhaft bezahlen. Zum Stichtag 1. Oktober 2020 wurde für Deutschland eine Überschuldungsquote von rund 9,87 Prozent gemessen. Damit sind etwa 6,85 Millionen Bürger über 18 Jahre überschuldet und weisen nachhaltige Zahlungsstörungen auf.
Ein Blick auf die Altersstruktur der überschuldeten Personen zeigt, dass die Gruppe der 30- bis 39-Jährigen die höchste Verschuldung aufweist. Fast jeder fünfte dieser Altersklasse ist als überschuldet oder zumindest nachhaltig zahlungsgestört anzusehen.
Die Gründe für Überschuldung sind vielfältig. Sie reichen von Arbeitslosigkeit und gescheiterter Selbstständigkeit über die Trennung vom Partner bis hin zur unwirtschaftlichen Haushaltsführung. Aber auch die steigenden Wohnkosten können ursächlich dafür sein, dass nachhaltige Zahlungsschwierigkeiten auftreten.
Wege aus der Schuldenfalle
Soweit die Statistik. Jetzt wechseln wir in den Lösungsmodus. Auf der Webseite Nachhaltig schuldenfrei werden gibt es jede Menge Tipps, um den Weg aus dem Schuldenberg zu finden. Und zwar nachhaltig und mit System.
Mit diesem Vorgehen steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der Schuldner nicht nur kurzfristig die persönliche Last der Schulden senkt, sondern auch auf mittel- und langfristige Sicht die Finanzen in Ordnung bringen kann.
Ein Element ist die online Unterstützung eines Schuldnerberaters. Online Schulden in Ordnung bringen? Die Skepsis, sich via Internet Tipps zum Entrinnen aus der Schuldenfalle zu erhalten, ist anfangs vorhanden, aber vielmals unbegründet.
Es kann jeden treffen
Jens berichtet auf seiner Webseite von drei Menschen und ihrem Weg in die Schuldenfalle – und zeigt Lösungen auf, die die Drei erfolgreich und nachhaltig aus dem Schuldensumpf geführt haben.
Dazu zählen unter anderem Schuldnerberatungen, die die sowohl kommunal und kostenlos als auch anwaltlich oder gewerblich angeboten wird. Es gibt also jede Menge Möglichkeiten, den Schuldenberg zu minimieren.
Am Ende geht es darum, den ersten Schritt zu tun. Und da können Jens´ drei Schritte, um schuldenfrei werden zu können, helfen. Auch diese Tipps findet ihr auch Nachhaltig schuldenfrei werden.
Die Webseite bietet jede Menge Informationen zu einem wichtigen Thema, das immer mehr Menschen beschäftigt. Der Autor zeigt Lösungen auf und bietet Anlaufstellen für Betroffene. Schaut gern vorbei und informiert euch!