Weiter geht es mit meinem Urlaubs-Ostsee-Tagebuch aus Kühlungsborn!
Endlich wieder Ostsee, endlich wieder Kühlungsborn! #Tag7
Heute ist Halbzeit. Die Hälfte des Urlaubs an der See ist um. Das Traurige: sieben Tage liegen bereits hinter uns. Das Schöne: sieben Tage liegen noch vor uns. Alles eine Frage der Perspektive
Am Samstag Morgen wurden wir vom Plätschern des Regens geweckt, die ganze Nacht durch fiel Niederschlag. Doch der Tag sollte deutlich besser als der Freitag werden. Die Wolken verzogen sich nach und nach und vormittags ließ sich sogar ganz zart die Sonne blicken.
Mit Rad sind wir nach Ost zum Shopping gefahren und haben das windige Wetter und die krassen Wellen bestaunt. Die Sonne konnte sich immer stärker gegen die Wolken durchsetzen und machte den blauen Himmel möglich.
Nach einem köstlichen, späten Mittagessen im Strand Corso ging es um viertel vor fünf an den Strand. Insbesondere Luke hatte mächtig Spaß in den Wellen – es war einfach phantastisch. Und auch die zweite Woche des Urlaubs verheißt mit bis zu 27 Grad und viel Sonne gut zu werden.
Am Abend hat es auch endlich mit dem Sonnenuntergang geklappt. Blutrot zeigte sich der Himmel um viertel nach neun. Nur kurze Zeit später war das Spektakel beendet.
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Endlich wieder Ostsee, endlich wieder Kühlungsborn! #Tag8
Um elf Uhr ging es am Sonntag nach dem Frühstück aufs Rad. Es stand eine Radtour Richtung Heiligendamm bei blauem Himmel und Sonne satt
Unser Ziel wir der Gespensterwald in Nienhagen, der uns schon bei unseren letzten Besuchen beeindruckt hat, und immer wieder ein Erlebnis ist. Am Ende sind es mehr als 30 Kilometer geworden, danach war eine Stärkung mit Fischbrötchen genau das Richtige.
Anschließend ging es für gut zwei Stunden an den Strand. Es war ordentlich windig und dementsprechend war auch der Wellengang – nur wenige Badegäste trauten sich ins Meer und schauten sich das Wellenspiel vom sicheren Ufer aus an.
Abends war erneut Fußball Pflicht. Italien gegen England hieß es im Finale der Euro 2020 und meine Favoriten aus Südeuropa haben verdient den Pokal gewonnen – nachdem ausgerechnet die drei Youngsters um Jadon Sancho ihre Elfmeter nicht verwandeln konnten.
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