Weil die 397. Lauf-Woche kein besonderes Highlight bereitgehalten hat, möchte ich den Fokus auf zwei Tipps für Läufer:innen lenken, die bei ihrem Training Musik oder Podcasts hören.
Milder Dienstag Morgen
Mir steckte noch der Stammtisch mit den Kumpels vom Montag Abend noch in den Knochen, als ich am nächsten Tag in die Laufklamotten geschlüpft bin. Nach den frischen Temperaturen in der Vorwoche war es am Dienstag Morgen mit sechs Grad vergleichsweise mild.
Die frische Luft tat gut, um das eine oder andere Bier und den ein oder anderen Schnaps sowie das leckere Jägerschnitzel kalorientechnisch abzuschmelzen. Das klappte erstaunlich prima und ruckzuck war die Einheit erledigt.
Auf den Ohren hatte ich übrigens den Podcast Betreutes Fühlen von Leon Windscheid und Atze Schröder:
Mein Prädikat: hörenswert!
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Regen 
statt Schnee 
Für Donnerstag war Schnee angesagt! Was für Kids und Teens Freudensprünge auslöst, nervt Eltern eher. Denn die Straßen sind im schlimmsten Fall verschneit und der Verkehr schleicht vor sich hin.
Am Niederrhein gibt es dieses Problem am Donnerstag Morgen nicht. Bei vier Grad Plus kam anstelle von Schnee einfach nur Regen vom Himmel. Und das ist alles andere als schön. Da musste ich aber durch, denn für den Rest des Tages war auch Niederschlag angesagt und generell gilt ja: es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung.
Fun Fact: als ich um halb zehn aus dem Home Office-Fenster geschaut hatte, gab es erst Graupel und dann sogar ein kleines Schneegestöber am Himmel. Geht doch mit dem Schnee – und dann auch, nachdem ich daheim im Trockenen gewesen bin.
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Samstag ist Waldlauf-Tag 
Der Samstag Morgen begrüßte mich auf der Laufstrecke mit ekligem Nieselregen, der mich beinahe die komplette Zeit begleiten sollte.
Die Route führte mich erneut durch den Raderbroicher Wald. Um den aufgeweichten und matschigen Wegen rund um den Pferdehof zu entgehen, bin ich dieses Mal eine Schleife Richtung Herrenshoff gelaufen.
Die letzten vier Kilometer habe ich mit dem neuen und phantastischen Album “Fix Yourself, Not the World” der Wombats verbracht. Die Musik hat mir einen zusätzlichen Kick verpasst und so habe ich ein wenig aufs Tempo gedrückt.
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Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”
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