Passend zum Jubiläum – ich bin jetzt 400 Wochen am Stück gelaufen – habe ich mir in der 400. Lauf-Woche vier Einheiten gegönnt.
Das Wetter war – zumindest am Wochenende – auch einfach zu gut, um nicht gleich mehrfach die Laufschuhe auszuführen.
Und täglich grüßt das Murmeltier: Regen. Regen. Regen.
Auch am Dienstag Morgen war der Regen mein Begleiter während der Laufrunde. Es hat zwar nicht in Massen geregnet, aber nass war es mal wieder.
Und so habe ich mich wie Bill Murray in dem Klassiker “Und täglich grüßt das Murmeltier” gefühlt. Dank Mütze und Regenjacke bin ich aber einigermaßen trocken geblieben.
Ein gutes Ende gab es zudem: der Regen ließ mit der Zeit nach und als ich zu Hause angekommen bin, war ich nicht mehr wirklich nass.
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Wettlauf mit drei Rehen 
Früher als sonst ging es am Donnerstag Morgen auf die Laufstrecke. Grund dafür war ein beruflicher Termin, der nicht verschoben werden konnte.
Bei trockenem (endlich!) Wetter ließ ich es entspannt angehen und habe die übliche Route ein wenig modifiziert. Standard war hingegen der Rückweg.
Allerdings war die unerwartete Begegnung auf dem Weg nach Hause alles andere als Standard. Plötzlich tauchten links von mir drei Rehe auf, die anscheinend einen Wettlauf gegen mich starten wollten. Natürlich war das dunkelbraune Trio deutlich schneller als ich unterwegs – immerhin konnte ich zwei Schnappschüsse von den seltenen Gästen anfertigen.
P. S. Jaaaa, ich weiß. Die Emojis in der Headline sind keine Rehe, sondern Hirsche. Leider bietet mein Smartphone die weibliche Version des Wildes noch nicht an.
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Samstag ist Waldlauf-Tag 🌲 🌿 🌳 – knackig-kalt bei minus 2 Grad
In den vergangenen Wochen hat mich der Waldlauf am Wochenende immer wieder in den Raderbroicher Wald geführt. Jetzt war es Zeit für eine Veränderung der Routine.
Weil ich seit Ewigkeiten nicht mehr durch den Vorster Wald gelaufen bin, wollte ich diesen Makel ausmerzen und bin am Samstag Morgen über Driesch Richtung Kaarster See unterwegs gewesen.
Dieses Mal war ich als früher Vogel unterwegs. Um halb acht am gab es knackig-kalte minus zwei Grad und einen blauen Himmel mit phantastischem Sonnenschein.
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Der Sonntag macht seinem Namen alle Ehre 
Sonntag Vormittag, halb elf. Die Sonne scheint mit voller Kraft, wenig Wolken sind am Himmel und zum ersten Mal nach längerer Zeit macht der Sonntag seinem Namen alle Ehre.
Am Abend zuvor hatten wir Freunde zu Besuch und haben bis kurz nach halb zwei gefeiert. Derg große Topf mit der leckeren Cheeseburgersuppe und das fünf Liter Fass Bier waren geleert und da kam der vierte Lauf der Woche genau richtig.
Die entspannte Runde über Korschenbroich bei drei Grad habe ich sehr genossen.
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Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”
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