Langsam wird es zur Gewohnheit… Wie in der Vorwoche sind es auch dieses Mal vier Läufe innerhalb von sieben Tagen geworden.
Und wie in der Vorwoche bin ich an der Ostsee gelaufen – und das sogar gleich drei Mal.
Lauf an der Ostsee zum verspäteten Start in die Woche
Am Ostermontag habe ich den Sport Sport sein lassen und bin erst am Dienstag Morgen in die Laufklamotten gesprungen.
Es tat gut, nach zwei Tage mit gutem Essen (Fisch!) und Süßigkeiten wieder ein wenig sportlich unterwegs zu sein.
Die dritte Einheit an der Ostsee hat mich erneut Richtung Weiße Wiek geführt – dieses Mal war die Sicht auf das Meer glasklar und ich konnte bis zur Insel Poel und Richtung Kühlungsborn schauen.
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Entlang der Steilküste
Vor dem Frühstück ging es direkt auf die Laufrunde. So mega motiviert war ich nicht, obwohl die acht Grad am Morgen genau richtig gewesen sind.
Als ich aber an Redewisch vorbei auf die Steilküste zugelaufen bin, war sie wieder da, die Lust am Urlaubs-Lauf-Sightseing.
Nahe der Abbruchkante hatte ich unter anderem einen phantastischen Blick auf die Schleswig-Holsteinische Ostsee und konnte Grömitz ohne Fernglas gut erkennen.
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Der (vorerst) letzte Lauf an der Ostsee 🌊 rund um Boltenhagen
Pickepackevoll war der Tag vor unserer Heimfahrt am Samstag Morgen. Wir hatten einiges vor und los ging es mit der Abschied-vom-Meer-Laufrunde.
Der fünfte und letzte Lauf hat mich nach Klütz und zum bekannten Schloss Bothmer, zur Klützer Mühle und zum Gutshaus Redewisch geführt. Bereits um kurz vor sieben bin ich losgelaufen, um den letzten Tag an der Küste bestmöglich zu nutzen.
Bei sieben Grad, blauem Himmel und Sonne pur war es ein angemessener Abschluss meiner fünf Einheiten an der Ostsee.
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Zurück aus dem Osterurlaub
Seit Samstag Nachmittag sind wir wieder zurück aus dem Osterurlaub an der Ostsee. Nach dem Frühstück habe ich am Sonntag Vormittag meine neue Lieblingsstrecke in Angriff genommen.
Über den Raderbroicher Wald ging es Richtung Niers und Schloss Myllendonk. Der Sonntag machte seinem Namen alle Ehre und sorgte mit blauem Himmel für beste Bedingungen.
So ist mir der Abschied von der See etwas leichter gefallen, bevor morgen der berufliche Alltag wieder auf dem Programm steht.
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Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”
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