Fünf (!!!) Einheiten innerhalb von sieben Tagen habe ich in der Lauf-Woche 418 abgeliefert. Und damit rückt die magische Marke von 200 Kilometern in einem Monat wieder in Sichtweite.
Und nicht nur das. Nach langer sind endlich wieder neue Laufschuhe am Start gewesen. Mein Debüt mit den Brooks Revel 3 ist immerhin schon mehr als 38 Wochen her (genauer gesagt: am 21. September 2021). Und so bin ich erstmals mit Nike Schuhen unterwegs.
Flotter Start in die Lauf-Woche
Am Dienstag Morgen um halb sieben war es ungewohnt frisch. Gerade mal acht Grad war es und an diese niedrige Temperaturen musste ich mich erst mal gewöhnen.
Auf eine Laufjacke habe ich trotz allem verzichtet und das hat sich als richtige Entscheidung herausgestellt. Denn nach kurzem Einlaufen hätte die Jacke nur genervt.
Ungeplant flott ist dieser Lauf geworden – das hatte ich nicht auf der Rechnung.
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Früher Lauf
Am Mittwoch Morgen ging es bereits um viertel nach sechs vor die Tür.
Im Vergleich zur Einheit einen Tag zuvor war es ein paar Grad wärmer, doch das ist noch nichts im Vergleich zum kommenden Wochenende. Dort werden Temperaturen bis zu 35 Grad erwartet.
Damit ist klar, dass ich die weiteren Einheiten möglichst früh am Morgen erledigen werde – sowohl in der Mittagshitze als auch am Abend sind die Temperaturen einfach viel zu hoch und alles andere als gesundheitsfördernd.
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Endlich wieder neue Laufschuhe 🏃🏻 👟 🎉
Am Donnerstag Nachmittag war es gegen halb sechs immer noch 27 Grad warm.
Dank des Feiertages – in Nordrhein-Westfalen ist Fronleichnam arbeitsfrei – konnte ich einen entspannten Tag genießen.
Und dazu zählte auch der dritte Lauf der Woche. Ein Lauf, der endlich wieder mit einem neuen Paar Laufschuhe gefeiert wurde.
Das erste Mal überhaupt bin ich mit Nike Schuhen gelaufen. Ich habe mich für die Nike Free Run 5.0 entschieden und der erste Lauf fühlte sich gut an.
Das Laufen am sich war unter dem Strich so lála. Bei jedem Segment mit Gegenwind war es phantastisch und kühlend, während die Segmente mit Rückenwind höllisch anstrengend und schweißtreibend gewesen sind.
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Das (bisher) heißeste Wochenende des Jahres ☀ 🏖 😎 🌡️
Nach den drei Läufen hintereinander habe ich mir am Freitag eine Pause gegönnt.
Erst am Samstag Morgen ging es weiter, wohlwissend, dass es an diesem Tag richtig heiß werden soll. Für den Niederrhein sind 35 Grad angesagt – und damit war klar, dass ich direkt nach dem Frühstück meine Einheit starte.
In der Nacht von Freitag auf Samstag hat es sich nicht wirklich abgekühlt (der Freitag war mit 30 Grad bereits hochsommerlich) und das zeigte sich auf dem Thermometer. Um halb neun waren es bereits 23 Grad.
Der Lauf war entsprechend schweißtreibend. Wie schon am Donnerstag Abend war es auch dieses Mal so, dass die Strecke mit Gegenwind erfrischend und dir Strecke mit Rückenwind weniger erträglich gewesen ist.
Als ich nach einer guten Stunde und zwölf Kilometern zurückgekehrt bin, zeigte die Quecksilbersäule um kurz nach zehn bereits 29 Grad. Die kalte Dusche daheim war selten so erfrischend wie an diesem Samstag.
Passt heute gut auf euch auf und vergesst das ausreichende trinken nicht!
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Krasser Temperatursturz von 36 auf 21 Grad
Was war das gestern für ein heißer Samstag. In der Spitze lagen die Temperaturen am Niederrhein bei 36 Grad.
Ganz anders war die Lage nur einen Tag später. Am Sonntag Vormittag habe ich Spargel mit dem Fahrrad geholt und trotz eines blauen Himmels und Sonne zeigte das Thermometer nur 21 Grad – also satte 15 Grad weniger.
In Verbindung mit einem auffrischenden Wind war das die ideale Witterung für einen Lauf. Übrigens auch meine fünfte (!) Einheit in dieser Woche 😊
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Und das wurde zusätzlich belohnt. Ich habe ein Segment auf Strava zurückerobert, das ich vor Monaten verloren habe.
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Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”
Alle bisherigen und künftigen Beiträge zum Thema Laufen findet ihr unter #ProjektLaufen2014, #ProjektLaufen2015 #ProjektLaufen2016, #ProjektLaufen2017 #ProjektLaufen2018, #ProjektLaufen2019, #ProjektLaufen2020 und #ProjektLaufen2021.