Das Thema “Hitzewelle 2022” hat meine 423. Lauf-Woche dominiert.
Weil das Laufen bei mehr als 30 Grad nicht nur extrem anstrengend, sondern auch gesundheitlich gefährlich sein kann, habe ich mein Training entsprechend angepasst.
Trotz allem hat es in dieser Woche für vier Einheiten gereicht – und damit für zeitliche Entspannung für die darauffolgende Woche gereicht.
Die Hitzewelle rollt an ☀ 🏖 😎 🌡️
36 – 40 – 29. Das sind nicht Teile der aktuell gelosten Lottozahlen, sondern die für Montag bis Mittwoch vorhergesagten Temperaturen inklusive dem heißen Dienstag mit 40 Grad.
Bevor es auch am Montag tagsüber mega heiß wird, bin ich bereits um viertel vor sieben zur ersten Einheit der Woche aufgebrochen. Mit 14 Grad war es angenehm kühl und es ließ sich prima laufen.
Jetzt lege ich erst mal eine wetterbedingte Laufpause ein.
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Kurze Hitze-Pause dank Regen
Nach zwei (sehr) heißen Sommertagen mit Temperaturen bis zu 40 Grad ist ein wenig Abkühlung angesagt.
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag gab es
ein paar Regenschauern und diese sorgten für vergleichsweise angenehme 18 Grad gegen viertel vor sieben.
Deshalb lautet das Motto bis Samstag: einfach die Temperaturen genießen, bevor am Sonntag und Montag wieder mehr als 30 Grad angesagt sind.
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Frische 16 Grad und Nieselregen
Am Donnerstag hat es wider Erwarten länger und ergiebiger als erwartet geregnet. Das war nach der Hitze der vergangenen Tage auch wirklich nötig.
Als ich um kurz vor sieben zum Lauf aufgebrochen bin, zeigte das Thermometer angenehme 16 Grad. So kann es gern bleiben, doch ab Sonntag wird es wieder dreißig Grad und mehr geben. Dafür ist es aber auch Sommer ☀ 🏖 😎 🌡️
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Extrem schweißtreibender Lauf 🥵☀️💧🚰
Als ich am Samstag Vormittag losgelaufen bin, wusste ich nicht, worauf ich mich eingelassen habe.
Das Thermometer zeigte 24 Grad und einen wolkenfreien Himmel. Die ersten Kilometer waren angenehm, weil ich leichten und kühlen Gegenwind auf der Haut gespürt habe. Als ich die erste Biegung der Route passiert hatte, wurde es allerdings extrem schweißtreibend. Kein laues Lüftchen, sondern purer Sonnenschein auf dem Asphalt.
Der Puls, der üblicherweise zwischen 130 und 139 Schlägen pendelt, stieg über 150 Richtung 160 und ich habe mich dazu entschlossen, die Strecke abzukürzen und nicht das volle Programm durchzuziehen.
Der Schweiß floss in Strömen und nach dem dritten Lauf in Serie konnte ich mich über ein Gewicht knapp unterhalb der 76 Kilo freuen.
P.. S. Auf dem letzten Kilometer hat mir die “geile Layla” noch einen Kick gegeben, um diesen anstrengenden Lauf zu finalisieren.
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Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”
Alle bisherigen und künftigen Beiträge zum Thema Laufen findet ihr unter #ProjektLaufen2014, #ProjektLaufen2015 #ProjektLaufen2016, #ProjektLaufen2017 #ProjektLaufen2018, #ProjektLaufen2019, #ProjektLaufen2020 und #ProjektLaufen2021.