Erneut stand die Lauf-Woche ganz im Zeichen der tropischen Nächste. Neben Sonne satt tagsüber sind auch die Nächste temperatur-technisch alles andere als mild.
Ich kann es kaum erwarten, zumindest nachts frische zehn bis zwölf Grad genießen zu können. So schön der Sommer auch ist: die Natur benötigt dringend eine Abkühlung und den einen oder anderen ergibigen Sommerregen.
Tropische Nächte reloaded
22 Grad morgens um sechs Uhr – die tropischen Nächte nehmen kein Ende und sorgen für wenig Abkühlung. Deshalb fühlte es sich beinahe erfrischend an, ein paar Tage nicht gelaufen zu sein.
Von Freitag bis Sonntag war ich im Münsterland. Dort haben wir mit meinen Eltern die Goldene Hochzeit mit lieben Verwandten (nach-)gefeiert und gut gegessen und getrunken und viel erlebt. Die Laufklamotten habe ich bewusst daheim gelassen, denn Familie geht vor.
Zum Start in die neue Lauf-Woche habe ich eine entspannte Runde im Raderbroicher Wald erledigt und dabei die eine oder andere Kalorie verbrannt, die ich mir an den vergangenen Tagen angefuttert habe.
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Endlich mal frisch am frühen Morgen
Im Vergleich zum Montag Morgen mit 22 Grad (!) um sechs Uhr war es einen Tag später vergleichsweise mild.
Angenehme 17 Grad ließen mich entspannt durch die Felder laufen. Die Sonne zeigte sich erst nach und nach und nachdem sich die Strahlen gegen den leicht diesigen Morgen durchsetzen konnten, so dass die Einheit erst in der zweiten Hälfte schweißtreibend wurde.
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Wolken ohne Sonne 
Das tat mal richtig gut. 18 Grad am frühen Morgen und keine Sonne in Sicht – nach den heißen Temperaturen der letzten Tage jenseits der dreißig Grad war die dritte Einheit der Woche eine Wohltat.
Mit jedem gelaufenen Kilometer ist die dichte Wolkendecke weiter aufgerissen, doch die Sonne konnte sich nicht wirklich zeigen. Schweißtreibend war die Einheit dennoch.
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Regen ☔? Endlich Regen 🌧️!
Am Samstag Morgen bin ich von einem Geräusch geweckt worden, das längst in Vergessenheit geraten ist. Es regnete! Und zwar nicht nur ein paar Tropfen, sondern ergiebig und anhaltend.
Erst gegen kurz nach halb sieben stoppte der Regenfluss und sorgte für ein wenig Abkühlung – und eine prall gefüllte Regentonne.
Nach dem Frühstück ging es bei angenehmen 18 Grad und mit einer dichten Wolkendecke auf die Laufstrecke durch die Felder. Die Feldwege waren übersät mit Pfützen und sorgten an manchen Stellen für einen Slalomlauf.
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Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”
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