Seit mehr als acht Jahren bin ich als Läufer unterwegs. In dieser Zeit habe ich zahlreiche Kopfhörer ausprobiert.
Los ging es mit kabelgebundenen In Ears, die allerdings auf Dauer wegen der Kabelei nervig und störend gewesen sind. Die ersten Bluetooth-Geräte waren eine deutliche Besserung, aber der Komfort ließ bei vielen Modellen zu wünschen übrig.
Jetzt hatte ich die Gelegenheit, einen Kopfhörer aus der Shokz-Familie zu testen. Genauer gesagt handelt es sich dabei um den Shokz OpenRun Mini.
Die Kopfhörer von Shokz
Das Unternehmen Shokz gibt es schon mehr als zehn Jahren auf dem Markt. Seit der Gründung im Jahr 2011 hat sich Shokz auf die Fahnen geschrieben, das Leben der Menschen zu verbessernt und verändert mit der einzigartigen Knochenschall-Technologie die Art und Weise, wie wir hören.
Die preisgekrönten Shokz-Kopfhörer bieten dank einer Reihe von patentierten Audiotechnologien und ihrem offenen Design erstklassigen Stereoklang und versprechen ein Höchstmaß an Sicherheit und Komfort. Für Shokz stehen Innovationen und die Umgebungswahrnehmung im Fokus.
Die Marke hat sich dem sicheren Lauf-Sport verschrieben und ist offizieller Kopfhörer-Partner des England Athletics Verbands.
Was ist ein Knochenschall-Kopfhörer?
Shokz versteht sich als Pionier der Knochenschall-Technologie und bietet mit dem einzigartigen und schlanken Open-Ear-Kopfhörer ein Design, bei denen beide Ohren frei bleiben.
Bei diesen Geräten wird der Schall wird nicht über die Gehörgänge, sondern über die Kieferknochen an das Innenohr geleitet. Die eigene Musik kann so gleichzeitig mit der Umgebung wahrgenommen werden.
Wer wie ich häufig auf Feldwegen und in den Städten unterwegs ist, weiß dieses Feature ganz besonders zu schätzen. Denn wie schnell passiert es, dass ein herannahendes Fahrzeug oder Radfahrer zu spät wahrgenommen wird – die Unfallgefahr ist in solchen Situationen ein nicht zu unterschätzender Faktor.
Meine Erfahrungen mit dem Shokz OpenRun Mini
In dem kompakten Karton befindet sich neben dem Knochenschall-Sport-Kopfhörer, ein magnetisches Ladekabel, ein Trageetui und das Benutzerhandbuch.
Übrigens: das “Mini” in der Produktbezeichnung weist darauf hin, dass das hintere Band des OpenRun Mini um 21 Milimeter kürzer ist, wodurch es perfekt auf kleinere Köpfe passt und keine Probleme bereitet.
Mein Smartphone (iPhone 12) ließ sich umgehend mit den Kopfhörern verbinden und bietet eine durchgängige Verbindung ohne Abbrüche
Die Passform der Kopfhörer hat für mich bei der ersten Anprobe direkt gepasst. Da wackelt nichts, da drückt nichts. Weder an den Ohren, noch generell am Kopf. Das erste Tragen fühlte sich für mich als In-Ear-Nutzer zu Beginn ungewohnt an, doch nach kurzer Zeit hat sich das Empfinden gelegt.
Als Brillenträger hatte ich ebenfalls keine Probleme, die Shokz OpenRun Mini zu tragen. Da hakt nichts, da drückt nichts – das gilt übrigens auch für das Tragen während schnelleren Lauf-Einheiten und bei Trails durch das Gelände.
Dank einer Akku-Laufzeit von acht Stunden komme ich eine Woche mit vier Laufeinheiten ohne erneutes Aufladen gut zurecht, bisweilen komme ich mit einer Ladung sogar einen halben Monat hin.
Black Friday Angebote für Shokz OpenRun Mini
Passend zum Black Friday gibt es bereits heute – und bis zum 28. November 2022 – spannende Spar-Angebote für den Shokz OpenRun Mini.
Bei Amazon.de gibt es satte dreißig Prozent Rabatt auf die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. Günstiger wird es in den nächsten Wochen vermutlich nicht, um sich den stylishen Shokz OpenRun Mini zuzulegen.
Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”
Alle bisherigen und künftigen Beiträge zum Thema Laufen findet ihr unter #ProjektLaufen2014, #ProjektLaufen2015 #ProjektLaufen2016, #ProjektLaufen2017 #ProjektLaufen2018, #ProjektLaufen2019, #ProjektLaufen2020 und #ProjektLaufen2021.
3. März 2023 um 10:31
Perfekter Testbericht, bitte weiter so;)
Elijah