Regen, Regen und noch mehr Regen – die 448. Lauf-Woche war nicht wirklich wettermäßig top.
Zumindest hat es trotz der widrigen Umstände für drei Einheiten gereicht. Es kommt halt darauf an, regenfreie Zeitfenster zu erwischen 🙂
Eine regenreiche Woche steht bevor
Der Blick auf die Wettervorhersage hat mir bereits am Montag die Laune verhagelt: Regen, Regen und nochmals Regen. Insbesondere ab der Wochenmitte sollte der Niederschlag das Zepter übernehmen.
Umso mehr habe ich mich gefreut, dass zumindest der erste Lauf der Woche ohne das kühle Nass stattfinden konnte – und wie es für die restliche Woche aussieht, kann ich ohnehin nicht beeinflussen und lasse alles auf mich zukommen.
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Kleine Regenpause
Seit einigen Tagen regnet es gefühlt unaufhörlich. Insbesondere am Donnerstag fielen gut 25 Liter Niederschlag pro Quadratmeter. Ans Laufen wollte ich unter diesen Bedingungen nicht denken.
Am frühen Freitag Morgen sah es besser aus. Dank der – nicht immer zuverlässigen – Regen-App habe ich ein kleines regenfreies Wetter-Fenster ausgemacht und bin meine Standard-Strecke gelaufen.
Und in der Tat bin ich vom Regen verschont geblieben – nur der starke und böige Wind zum Ende hin hat mich massiv genervt.
Fun Fact: die 74,6 Kilo auf der Waage haben mich krass überrascht. Das liegt vermutlich nicht nur am Laufen, sondern auch am – teilweise – “dry january”.
Seit dem Jahreswechsel habe ich mir erneut die 2/5-Regel auferlegt. Das bedeutet, dass ich an zwei Tagen der Woche Alkohol genieße und an den fünf übrigen Tagen komplett auf Alkohol verzichte.
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Sonne ☀ und blauer Himmel am Sonntag statt Dauerregen
Erstaunlich sonnig zeigte sich der Sonntag Vormittag. Nach einem langen Spieleabend habe ich erst zum drei Uhr nachts im Bett gelegen.
Sechs Stunden später war für mich die Nacht um. Nach zwei Kaffee und ohne Frühstück habe ich mich auf den dritten Lauf der Woche begeben. Dank Rückenwind lief ich flott davon.
Wie in den vergangenen Tagen war auch dieses Mal der Rückweg arg beschwerlich. Auf den letzten drei Kilometern hatte ich gegen die starken stürmischen Windböen anzukämpfen, die einfach nur nervig sind.
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Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”
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