Ein Ostwestfale im Rheinland

Das Leben jenseits des Rheins in mehr oder weniger weisen Worten.

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Ich bin jetzt Läufer – Woche 450

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Vier Einheiten sind es in der 450. Lauf-Woche geworden.

Und diese vier Läufe waren ordentlich erkämpft. Insbesondere in der ersten Wochenhälfte war ich echt platt.

Müde und erschöpft

Müde und erschöpft habe ich mich am Dienstag Morgen gefühlt. Schuld daran war der Stammtisch am Montag Abend.

Ich hatte mich bereits bei der Bestellung des Essens zurückgehalten und nur eine Kleinigkeit bestellt. Und auch beim Füchschen Alt gab es nur kleine Gläser. Aber anscheinend werde ich alt.

Mit vier Alt und einem Jägermeister habe ich anscheinend mein Limit früh erreicht – und anscheinend vertrage ich immer weniger Alkohol. Diesen Umstand werde ich beobachten.

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Es wird besser

Gestern Morgen ist mir das Laufen merklich schwer gefallen. Einen Tag später fühlte sich die zweite Einheit der Woche deutlich besser an.

Bei Temperaturen rund um den Gefrierpunkt habe ich auf Handschuhe nicht verzichtet und bin eine entspannte Runde gelaufen.

Der gestrige Tiefpunkt scheint also nur ein kleiner Durchhänger gewesen zu sein und ist kein Grund zur Besorgnis. Und das beruhigt mich.

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Samstag ist Waldlauf-Tag 🌲 🌿 🌳

Der dritte Lauf der Woche war ursprünglich schon am Donnerstag geplant. Allerdings hat mir Blitzeis am frühen Morgen einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht.

Weil die Gesundheit vorgeht, habe ich zähneknirschend auf die Einheit verzichtet und bin erst wieder am Samstag Morgen gelaufen.

Am Samstag steht oft für mich der obligatorische Lauf durch den Wald auf dem Programm. Nach längerer Abwesenheit bin ich dieses Mal durch den Vorster Wald gelaufen.

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Mächtig kalt

Als wir Samstag Nacht von der Party gegen halb vier nach Hause gegangen sind, war eine sternenklare Nacht. Alle Autos am Straßenrand waren von einer Eisschicht bedeckt und es war mächtig kalt.

Minus zwei Grad waren es auch am Sonntag Vormittag, als ich gegen elf Uhr losgelaufen bin. Auf den Feldern lag der Frost wie eine dünne Zuckerschicht und sorgte für winterliches Flair.

Ohne dicken Kopf bin ich übrigens unterwegs gewesen – denn trotz des einen oder anderen Bieres und einem Killepitsch habe ich den gesamten Abend über ordentlich Mineralwasser getrunken und so perfekt gegen einen möglichen Kater vorgesorgt.

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Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”

Alle bisherigen und künftigen Beiträge zum Thema Laufen findet ihr unter #ProjektLaufen2014, #ProjektLaufen2015 #ProjektLaufen2016#ProjektLaufen2017 #ProjektLaufen2018, #ProjektLaufen2019, #ProjektLaufen2020, #ProjektLaufen2021, #ProjektLaufen2022 und ProjektLaufen2023.

Autor: Marc

Hallo, ich bin Marc. Schön, dass Du bei mir im Blog vorbeischaust. Hier mein Leben in weniger als 140 Zeichen: Passionierter Läufer, Bücherfreund, iPhone 12, ipad mini 2, Social Media, nur der BVB, Reiseblogger, Vater, (Ehe-) Mann, Chef. Ich bin übrigens auch bei Facebook, und Twitter zu finden.

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