Dank den Produktpionieren hatte ich die Gelegenheit, den Homepilot und weitere smarte Produkte von Rademacher auf Herz und Nieren zu prüfen.
Das Smart Home erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Und wenn auch einige Lösungen aus meiner Sicht eher überflüssig als nützlich sind, ist das beim Homepilot etwas ganz anderes. Alles weitere erfahrt ihr in meinem kleinen Testbericht.
Große Vorfreude
Die Vorfreude auf das Paket war groß – und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Dazu müsst ihr wissen, dass ich handwerklich nicht der Beste bzw. Erfahrenste bin (einige Menschen behaupten, ich habe zwei linke Hände – was eindeutig übertrieben ist!). Allerdings sei erwähnt, dass ich mich mehr als Wissensarbeiter denn als Handwerker sehe. Aber ich schweife ab.
Mein Testpaket hat unter anderem das Homepilot Gateway premium enthalten, das als Steuerzentrale und „Herz“ des Homepilot Smart Home fungiert. Von dort aus lassen sich alle smarten Geräte, auch die Gadgets anderer Hersteller (z.B. Philips Hue Leuchten), steuern und und vernetzen. Und dank der Homepilot App lassen sich Routinen intuitiv erstellen, wie zum Beispiel automatisches Öffnen und Schließen der Rollläden morgens und abends.
Die elektrischen Rollladen werden smart
Mit dem Rollladenaktor smart Unterputz kann ich meinen vorhandenen Rohrmotor funkfähig und somit smart ausstatten. Besonders hervorheben möchte ich in diesem Zusammenhang die die kleinen Abmaße des Gerätes, so dass ich in meiner vorhandenen Unterputzdose im Wohnzimmer ausreichend Platz habe, um den Rollladenaktor unterzubringen.
Während ich bei Heimwerker-Projekten ansonsten ungern tätig bin und diese Aufgaben gern extern vergebe, ist das in diesem Fall anders. Selbst als Ungeübter hatte ich keine Probleme mit dem Umbau und Montage der Komponenten.
Und nachdem das Smart Home-Projekt erstaunlich leicht von der Hand ging, habe ich bereits das nächste Vorhaben in Planung: als nächstes wird neben den Rollladen auch die Markise auf der Terrasse in Kürze smart und steuerbar.